Schlagwort-Archive: Protestaktionen

Dresdner Straße: Die Fällung einer 220-jährigen Eiche droht

Updates am Ende des Beitrages

– Kommentar –

Nach Gerichtsurteil – Spontaner Bürgerprotest am 23. Februar 2023

Anwohner der Dresdener Straße 113 rufen über Internet Anwohner, Bekannte und Freunde zu einem Protesttreffen vor Ort auf.

Die Fällgenehmigung ist vom Bezirksamt Mitte erteilt worden als rechtmäßige Folge einer Baugenehmigung. Bis zum Ende Februar dürfen Bäume bei Vorliegen einer amtlichen Genehmigung gefällt werden. Jetzt droht die Fällung. Hier im Hinterhof neben dem alten Schulgebäude stört ein uralter Baum die geplante Zufahrt zu einer Tiefgarage.

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14. Mai 2021: Demo „Bückentag für NEUE WAISENBRÜCKE“

Findet als Demo in jedem Fall statt!
Unter Pandemiebedingungen und Einhalten der AHA-Regeln.

TERMIN: 14.05.2021 ab 13.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr.
Schiffsbrücke organisiert vom Historischen Hafen ca. 13.30 bis 15.00 Uhr inkl. Vorbereitungszeit.

Banner werden angebracht, am linken und rechten Spreeufer,
am Ort der alten Brücke.

UPDATE

Siehe auch

 FREITAG 14. MAI 2021 – DER WAISEN-BRÜCKENTAG – DAS PROGRAMM IST DA


Nächste Betroffenenvertretung
Dienstag, 18. Mai 2021, um 18.30 als Online-Sitzung


FB

 

Waisenbrücken-Visionär und Museumsdirektor Paul Spies wird sicher anwesend sein.

Ein Gespräch mit „P.S.“ über sein Herzensprojekt könen Sie hier lesen


 

Interview mit Paul Spies: „Flanieren und Verweilen auf der Waisenbrücke“

Ein Traum.

Paul Spies, Direktor Stiftung Stadtmuseum Berlin (Foto: Stadtmuseum Berlin)
Paul Spies, Direktor Stiftung Stadtmuseum Berlin (Foto: Stadtmuseum Berlin)

Paul Spies, Direktor der Stiftung Stadtmuseum Berlin und damit auch Direktor des örtlichen Stadtmuseums in  der Luisenstadt, hat die neue Waisenbrücke schon sehr konkret im Kopf.

Beate Leopold vom Bürgerverein Luisenstadt hattte Gelegenheit, ein Gespräch mit Paul Spies über das Projekt „Neubau der Waisenbrücke“ zu führen:

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Mieterproteste und Krawalle am Moritzplatz

Kurt Wernicke in einem Essay im Buch „Die Luisenstadt – Geschichte und Geschichten über einen alten Berliner Stadtteil“.

Die beschriebenen Krawalle wegen Entmietung und viel weiterem Ärger mit Hausspekulanten gab es bereits vor 160 Jahren!

Ein erstaunliches Deja-Vu … auf der Homepage des Bürgerverein hier in voller Länge zu lesen.

Wir haben ja schon gelernt: Geschichte wiederholt sich.

Bildausschnitt: Hans Baluschek – Arbeiterstadt (1920)

Nächste Protestaktion des Tennisclubs Berlin Mitte

Ein weiterer Aufruf des TCM erreichte uns als Plakat.

Am Dienstag, den 23. Januar soll erneut im Rathaus Berlin Mitte gegen die drohende, existenzbedrohende Kündigung des Geländes in der Melchiorstraße demonstiert werden.

Dieses Mal ist der Sportausschuss im Visier.

Überzogen sind die Forderungen des TCM nicht, es geht um eine verträgliche, intelligente Planung für Schule und das bestehende,
funktionierende Sportangebot, dass mit einer Kündigung zerstört wird.

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Mi 26. April 2017 – Tag gegen Touri-Lärm

„Lärm macht krank – Zeig‘ Schwarz!“ – dazu fordern die Menschen von „mittendrin“ auf, eine Initiative aus Friedrichshain, Kreuzberg, Neuköln und Mitte, die sich für ein von Respekt bestimmtes, verträgliches Miteinander von Anwohner*innen, Gewerbetreibenden und Besucher*innen einsetzen. Sie kennen das Problem-Thema sicher auch in der Nördlichen Luisenstadt entlang der Köpenicker Straße.

„Schwarz zeigen“ – zum Beispiel ganz einfach, in dem Sie schwarze Tücher aus Ihren Fenstern hängen, um damit zu zeigen, dass der Lärm nervt.

Die Idee hat ein Vorbild in Spanien: Bürger in Arenal, Mallorca, wehrten sich bereits gleichermaßen gegen dortige touristische Auswüchse. Mi 26. April 2017 – Tag gegen Touri-Lärm weiterlesen