Stadt im Fluss

Stadt im Fluss Konferenz: Spreefeld, Spreeacker und Teepee Land an der Spree

LETZTE ÄNDERUNG am Dienstag 30. Juni 2020 13:35 durch BV LuiseNord


„Kollektives Lernen“ nennen die Projektler an der Spree ihre neue „Akademie für sozialökologische Arbeit und Praxis (ASAP)“ und eröffnen diese mit einer Veranstaltung zu der Situation im und um das Spreefeld, das durch die sehr dichte Bebauung am Ufer auffällt.

Es ist derzeit viel Bewegung um das Gebiet am südlichen Spreeufer in der Nördlichen Luisenstadt. Siehe dazu auch die Meldungen des Baustadtrates zu den zahlreichen Bauprojekten dort (incl. Flyer).

Die Einladung zur Teilnahme und zum Mitmachen beim „Auftakt“ wurde uns  zugesandt, wir bemühen unsere Teilnahme. Corona-Regeln sollen eingehalten werden, auch daher wird für die Teilnahme um eine Anmeldung per Mail an: kontakt@kollektiveslernen.net gebeten. Ein ergänzendes Online-Streaming wird  versprochen.


Auftakt
Stadt im Fluss:
Spreefeld, Spreeacker und Teepee Land an der Spree

Film, Besichtigungen, Kultur und Austausch

Fr 17. und Sa 18. Juli 2020


Aus der Einladung:

„Wir freuen uns sehr, den Start von Kollektives Lernen bekannt zu geben – einem Projekt für selbstorganisiertes Lernen, das von Marco Clausen in Zusammenarbeit mit id22 initiiert wird. Wir wollen in unterschiedlichen Berliner Freiräumen zusammen mit den Akteuren vor Ort nach Möglichkeiten zu einem sozialökologischen Wandel unserer Stadt fragen und wie wir uns gemeinsam für diesen einsetzen können.

Kollektives Lernen ist eine Akademie für sozialökologische Arbeit und Praxis (ASAP) und wird eröffnet mit einer Veranstaltung zu der Situation im und um das Spreefeld.

Am 17. und 18. Juli 2020 seid Ihr eingeladen, an “Stadt im Fluss” teilzunehmen. Zusammen mit unterschiedlichen vor Ort engagierten Akteuren bieten wir die Möglichkeit, in einem informellen, selbstorganisierten Umfeld die vielen Aktivitäten, Initiativen und Dynamiken entlang des Spree-Ufers kennenzulernen und sich zu ihnen und ihrer zukünftigen Gestaltung auszutauschen sowie der Frage nachzugehen, was sich von diesen Ansätzen von unten für einen Wandel der Stadt lernen lässt.

Das Spreefeld liegt direkt am Ufer der Spree. Hier verbinden sich, nicht immer ohne Konflikte und Widersprüche, unterschiedliche Ideen eines gemeinschaftlichen und nachhaltigen Lebens in der Stadt und am Wasser, genossenschaftliches Wohnen, neue gemeinschaftliche Wohnformen, ein öffentliche Zugang zum Wasser mit dem neuen Uferweg, Gemeinschaft- und offene Veranstaltungsräume, eine informelle Zeltsiedlung und ein urbanes Gartenprojekt.

Das Programm beinhaltet:
Am Freitag, 17. Juli Abends: Einführung + Film + Diskussion
Am Samstag 18. Juli Nachmittags: Kulturprogramm, Besichtigungen und ein gemeinsamer Austausch mit Akteuren und Engagierten vor Ort.

Aufgrund der derzeit außergewöhnlichen Situation werden wir das Programm an die Abstandsregelungen anpassen und die Zahl der Teilnehmenden begrenzen. Lasst uns daher bitte wissen, ob Ihr Zeit und Interesse habt, teilzunehmen und mitmachen. Wenn nötig, erweitern wir die Veranstaltung um ein Online-Streaming.“

Team ASAP: Marco Clausen, Michael LaFond, Alex Behm, Giulia Carones


Siehe auch


Grafik: kollektives lernen Website

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