Nicht nur das Wetter bringt den Ablauf für den neuen Spreeuferweg ins Stocken.
Über den Winter ist beim Bau des neuen Spreeuferwegs einiges in Stocken geraten – das liegt allerdings nicht nur an der Witterung.
So konnte mit dem zweiten Bauabschnitt vom Wilhelmine-Gemberg-Weg bis zur Michaelbrücke bislang nicht begonnen werden, weil das Bauvorhaben »Elements« an der Michaelkirchstraße stagniert. Die Uferfläche dort wird als Baustelleneinrichtung gebraucht und verzögert damit den Baubeginn des Spreeuferweges.
Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung: Dienstag, 19. März 2024 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße. Vorgemerktes Thema: Geschichtsinseln Spreeuferweg. Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.
(Grüne Links führen zu weiteren Beiträgen zum jeweiligen Thema)
Die uns mittlerweile zur Verfügung gestellte Zusammenfassung des Engelbecken-Wassergutachtens finden Sie am Ende dieses Beitrages
Auf Einladung der BV und mit vielen Gästen aus dem Bürgerverein präsentierten Herr K. (BA, Sachgebiet Naturschutz) und Herr M. (Institut für angewandte Gewässerökologie) für das Engelbecken die Ergebnisse des Wassergutachtes mit Ableitung von empfohlenen Maßnahmen zur dauerhaften Verbesserung der Gewässerqualität.
Aufbauend auf das Gutachten von 2019 (Geologie/Hydrologie) wurde im letzten Jahr die Wasserqualität des Engelbecken im Jahresverlauf begutachtet. Die letztjährigen Untersuchungen haben ergeben, dass das vorrangige Problem des Engelbeckens das übermäßige Angebot von gelöstem Phosphat als Nährstoffquelle für die Biomasse ist.
Dieses »ungesunde« Übermaß ergibt sich in den Sommermonaten durch vermehrtes Wachstum der Biomasse selbst und vermehrte Lösung aus den Bodenablagerungen. Zu einem geringeren Teil aus dem Zufluss von nähstoffreichem Grundwasserschichten bei dem relativ geringem Wasservolumen, welches das Engelbecken selbst aufweist.
Diskutiert wurden in der Folge der Ergebnisvorstellung verschiedene Möglichkeiten zur Verbesserung insbesondere unter dem Aspekt einer nachhaltigen und damit dauerhafter wirksamen Lösung, die dabei kosteneffizient sind und deren breiter Akzeptanz nichts im Weg steht.
„ecke köpenicker“. Wir veröffentlichen im Nachgang zu diesem Beitrag auch noch Texte aus der Druckausgabe (bzw. dem PDF) der „ecke köpenicker“ in vollständigem Wortlaut oder auch eigene Beiträge zum jeweiligen Thema: Sie finden also Themen-Links aus unserem Blog wie auch externe Links (ebenfalls grün) in den nächsten Wochen nach und nach hier in diesem Beitrag ergänzt.
Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung: Dienstag, 20. Februar 2024 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.
Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.
(Grüne Links führen zu weiteren Beiträgen zum jeweiligen Thema)
Herr Elfert hat in der Sitzung auf Diskrepanzen zwischen dem ursprünglich im Workshop gefassten Willen und dem nun in der Umsetzung befindlichen Ansatz hingewiesen und um Aufklärung gebeten.
Die Bauarbeiten am Spreeuferweg im Abschnitt Holzuferblock pausieren derzeit witterungsbedingt – die letzten Wochen waren zu kalt, um weitere Bodenarbeiten vorzunehmen, mit neuen Kälteeinbrüchen muss gerechnet werden.
Dokumentation der Informationsveranstaltung
zum Rungestraßenblock ist nun verfügbar.
Siehe unten
Die letzte Asphaltschicht für den neuen Spreeuferweg wird daher erst im Frühjahr aufgetragen.
Kompletten Stillstand gibt es trotzdem nicht: Derzeit werden Arbeiten für den sogenannten Spreebalkon am Paula-Thiede-Ufer vorbereitet.
Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung: Dienstag, 16. Januar 2024 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.
Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.
(Grüne Links führen zu weiteren Beiträgen zum jeweiligen Thema)
Beratungspunkte
1. Termine
Einladung an Herrn. E. wurde vom Unterzeichner auf die Januarberatung verschoben, weil für die heutige Beratung weder Mitarbeiter des KoSP noch Mitarbeiter des beauftragten Büros EXPONAUTEN kommen können.
Die Redaktion der „ecke köpenicker“ war dabei und berichtet in der neuen Ausgabe über die jüngsten Planungen zur Erweiterung des Spreeuferweges unter der Überschrift:
Als Provisorium geplant – Der Uferweg an der Spree zwischen Jannowitz- und Michaelbrücke
Der Uferweg entlang der Spree wird auch im Abschnitt zwischen Jannowitz- und Michaelbrücke vorerst nur als Provisorium angelegt.
„ecke köpenicker“. Wir veröffentlichen im Nachgang zu diesem Beitrag auch noch Texte aus der Druckausgabe (bzw. dem PDF) der „ecke köpenicker“ in vollständigem Wortlaut oder auch eigene Beiträge zum jeweiligen Thema: Sie finden also Themen-Links aus unserem Blog wie auch externe Links (ebenfalls grün) in den nächsten Wochen nach und nach hier in diesem Beitrag ergänzt.
Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung, Dienstag, 21. November 2023 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.
Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.
(Grüne Links führen zu weiteren Beiträgen zum jeweiligen Thema)
Beratungspunkte
1. Berichterstattung Beratung Sanierungsbeirat
vom 25. September 2023 durch Christian W. und Kurzbericht über die Beratung der Betroffenenvertretung mit dem Abgeordneten Herrn Schaal vom 19. September 2023
Einladung. Öffentliche Informationsveranstaltung des Stadtentwicklungsamtes von Mitte, Durchführung Gebietsbetreuer KoSP. Vorstellung der Machbarkeitsstudie zum „Spreeuferweg Abschnitt Rungestraße“. Um 19 Uhr in der Mainhall der c-base.
Am selben Abend wie unsere BV-Beratung, Details siehe Einladungsplakat unten.
Der Veranstaltungsort c-base ist mit Bedacht gewählt. Würde doch hier der geplante Spreeuferweg durch den Biergarten der c-base führen.
Wir haben Fotos einer Führung aus dem Oktober 2014 aus dem Archiv gekramt – ja mehr als 10 Jahre macht man sich nun schon Planungsgedanken!
Vorstellung der Machbarkeitsstudie Für den Abschnitt Michaelkirchstraße bis Jannowitzbrücke 17. Oktober 2023 19:00 Uhr
bereits ab 18:30 können die Pläne eingesehen werden!
Ort: Rungestraße 20 / 2. Hinterhof Räume des c-base e. V.
Hintergrund:
Der Bezirk Mitte von Berlin plant einen öffentlichen Uferweg entlang der Spree. Östlich der Michaelbrücke sind die Bauarbeiten bereits in vollem Gange, doch der Spreeuferweg soll in einem nächsten Schritt bis zur Jannowitzbrücke verlängert werden. Hierzu haben die Büros Stattbau und Gruppe F eine Machbarkeitsstudie erstellt, die nun der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir Dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in Deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von Besuchern, wenn sie auf unsere Website zurückkehren, und hilft uns zu verstehen, welche Abschnitte der Website für Besucher am interessantesten und nützlichsten sind. Weiterführende Informationen findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Drittanbieter-Cookies
Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.
Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern.
Bitte aktiviere zuerst die unbedingt notwendigen Cookies, damit wir deine Einstellungen speichern können!
Cookies
Diese Website verwendet die Cookies von Google Analytics und Wordpress Jetpack und Wordpress.com.
Bitte aktiviere zuerst die unbedingt notwendigen Cookies, damit wir deine Einstellungen speichern können!