Schlagwort-Archive: Teepeeland

ChatGPT macht einen Joke:
„Das Teepeeland in Berlin ist ein besonderes Konzept für alle Tee-Liebhaber. Es bietet eine große Auswahl an verschiedenen Teesorten aus aller Welt und eine gemütliche Atmosphäre zum Entspannen und Geniessen. Die Tees werden in handgefertigten Teezeremonien zubereitet und serviert. Das Teepeeland ist der perfekte Ort für alle, die sich von dem Trubel der Stadt erholen möchten.“ :-)

Korrekte Infos aus erster Hand: Teepeeland.wordpress.com/..

PROTOKOLL der BV-Beratung vom 19. Dezember 2023

Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung: Dienstag, 16. Januar 2024 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.
Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.

(Grüne Links führen zu weiteren Beiträgen zum jeweiligen Thema)

Beratungspunkte

1. Termine

Einladung an Herrn. E. wurde vom Unterzeichner auf die Januarberatung verschoben, weil für die heutige Beratung weder Mitarbeiter des KoSP noch Mitarbeiter des beauftragten Büros EXPONAUTEN kommen können.

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rbb Abendschau schickte Ulli Zelle zur Eisfabrik in die Luisenstadt

April 2023 – Die Eisfabrik und ihre Umgebung im Fernsehen

Der immer noch sehr eifrige Reporter des rbb – Ulli Zelle – besuchte einmal mehr unsere Luisenstadt.

Was Zelle mit seinem Kameramann zurückbrachte, lässt sich hier in diesem 3-Minuten-Beitrag sehen, der seit dem Erstsendetag 2. April 2023 auch in der Mediathek zu finden ist.

Ulli Zelle erinnert sich am Spreeufer wehmütig an alte Zeiten, als hier am kleinen Strand neben Clubs wie das Kiki Blofeld und Kater gechillt werden konnte. Heute bleibt nur der Blick auf die Clubs auf der anderen Spreeseite.

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Spreeuferweg: Teepeeland e. V. schließt Vertrag mit dem Bezirk

Der folgende Beitrag erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker Nr. 6 Dez/Jan 2022/23“


Provisorischer Spreeuferweg Quartal I 2023:
Die vorbereitenden Arbeiten laufen an – eigentlicher Start erst 2024

Teepeeland e.V. schließt Vertrag mit dem Bezirk

Am Spreeufer haben die vorbereitenden Arbeiten für die Einrichtung eines zunächst provisorischen Weges für den Fuß- und Radverkehr begonnen.

Im Bereich des ersten Bauabschnitts zwischen dem Wilhemine-Gemberg-Weg und der Schillingbrücke werden Hindernisse beseitigt und die benötigten Strecken freigemacht. Das geschieht in voller Kooperation mit dem Kultur- und Nachbarschaftsprojekt Teepeeland“, das in diesem Bereich seit vielen Jahren seine Zelte aufgeschlagen hat. Erst im Oktober hat das Teepeeland eine vertragliche Vereinbarung mit dem Bezirk abgeschlossen.

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„Provisorischer Spreeuferweg“ im Bau: Pflege- und Fällarbeiten bis Ende Februar 2023

Nördliche Luisenstadt: Pflege- und Baumfällarbeiten am Spreeufer


„Provisorisch“ – weil’s „schnell “ gehen soll. Hinderlich bisher ist die noch ungeklärte Verwendung einiger Grundstücke und die noch nicht geplante Sicherung der alten, maroden Spree-Spundwände.


Der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Facility Management, Ephraim Gothe, informiert:

Im Auftrag des Bezirksamtes Mitte von Berlin errichtet der Maßnahmenträger STATTBAU Stadtentwicklungsgesellschaft mbH einen „Provisorischen Spreeuferweg“ zwischen Schillingbrücke und Wilhelmine-Gemberg-Weg.

In Vorbereitung der Garten- und Landschaftsbaumaßnahmen finden seit 16. Januar 2023 Pflege- und Fällarbeiten im Gehölzbestand am Spreeufer statt.

Es werden Bäume gefällt, die laut Baumgutachten auf Grund von Schädigungen nicht standsicher und erhaltbar sind oder die den Wegebau sowie die denkmalgeschützte ehemalige Hinterlandsmauer beeinträchtigen.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 18. Oktober 2022


Das nächste Treffen unserer Betroffenenvertretung ist für Dienstag, 15. November 2022 um 18.30 Uhr angesetzt, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.
Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.


Protokoll des letzten Treffens am 18. Oktober 2022

Beratungspunkte

1. Gespräch mit Timm Kühn von der taz

Der Redakteur wurde umfassend über die Situation im Sanierungsgebiet informiert.

Schwerpunkte waren insbesondere die Situation der Köpi, die Bauvorhaben des Postfuhramts und die geplante Waisenbrücke.

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Kostenlose Führung und Workshop: Clubs und Kultur und die Geschichte der Köpenicker Straße

Events im Umfeld der Ausstellung: Tresor 31 im Kraftwerk: „Techno, Berlin und die große Freiheit“


1. Workshop im Teepeeland: „Die Geschichte und die Zukunft der Berliner Clubkultur“

Noch bis zum 28. August 2022 findet im benachbarten Kraftwerk Berlin die o. a. Veranstaltung im Kraftwerk statt: Ausstellung, Festival sowie verschiedenste Panels zu 31 Jahren des Techno-Clubs Tresor.

Am Dienstag, den 16. August 2022 von 17 – 19 Uhr ist das Festival mit dem Workshop „Die Geschichte und Zukunft der Berliner Clubkultur“ im Teepeeland zu Gast.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 17. Mai 2022


Das nächste Treffen der Betroffenenvertretung am Dienstag 21. Juni 2022 um 18.30 Uhr ist wieder als Präsenzveranstaltung im dialog 101 vorgesehen. Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.


Protokoll des letzten Treffens am 17. Mai

Beratungspunkte

1. Bericht aus dem Sanierungsbeirat/Fortschreibung nach den Beobachtungen der BV-Mitglieder

1.1. Grünzug Michaelkirchstraße
Die Planung ist noch in Abstimmung mit Berolina und WBM als betroffene Eigentümer.

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Von der Brandstiftung zum Happy End  – Wie es mit dem Spreefeld weiterging

Der folgende Text erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker“ No. 2 April Mai 2022


Mit der Grundsteinlegung für das erste Haus des Spreefeldes vor genau zehn Jahren endete die erste Kolumne zur Geschichte dieses besonderen Areals (Ecke Köpenicker 1/2022).

Damit möglichst viele auch diese Fortsetzung lesen, schloss ich mit einem sogenannten Cliffhanger, also einer Vorschau auf diesen Text, in dem es zuerst um die Brandstiftung im Rohbau geht.

Der Brand wurde 2012 nachts im Aufzugsschacht gelegt, als der frisch gegossene Rohbau trocknen sollte. Dieses Feuer, wäre es nicht rechtzeitig entdeckt worden, hätte leicht das ganze Gebäude vernichten können.

Zu den Brandstiftern kann man nur spekulieren, niemand wurde jemals dafür zur Rechenschaft gezogen. Nicht einmal einen begründeten Verdacht gibt es.

Aber die Geschichte hat einen Helden

Und zwar den Kiffer Steve vom Spreeacker.

Denn das Bootshaus und der kleine Hügel daneben waren für das Projekt Spreeacker zur Zwischennutzung freigegeben, damit Menschen dort vorübergehend wohnen konnten.

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Von der GmbH zur Genossenschaft – Spreefeld, wie alles begann

Der folgende Text erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker“ No. 1  Februar März 2022


Vermutlich wissen nicht alle Leserinnen, was ein Helikoptergrundstück ist. Für die Vorgeschichte des Wohnprojektes Spreefeld zwischen Wilhelmine-Gemberg-Weg und Spree ist diese Sonderform von Immobilien aber durchaus wichtig.

Helikopter- oder Hubschraubergrundstück nennt man ein Anwesen, das keine Anbindung an öffentliches Straßenland hat und bei dem Leitungs- und Wegerechte fehlen.

Als Baugrund ist solches Gelände nicht zu gebrauchen, denn man kann es ja legal nur mittels Hubschrauber betreten.

Genau ein solches Terrain war das Spreefeld. Es hat zwar das Spreeufer und sogar ein Bootshaus. Aber selbst in einer Stadt wie Berlin würde es niemand wagen, vom Wasser aus eine Laube zu erbauen, ganz zu schweigen von drei sechsgeschossigen Wohnhäusern.

Abenteuerlich ist die Geschichte, wie es dann doch so gekommen ist

Es begann Anfang der 2000er Jahre mit einer Gruppe von ungefähr einem Dutzend Künstlerinnen um Jochen Sandig, Sasha Waltz, Andreas Trogisch und Christian Schöningh. Sie wollten eine Baugruppe bilden, um die alte Seifenfabrik neben dem Spreefeld in ein Wohnhaus auszubauen.

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„ecke köpenicker“ No 5 November Dezember 2021 erschienen

Den Ausdruck „Studis“ kennen wir ja schon sehr lange, aber „Lesis“,  „Beamtis“, „Bewohnis“ … ? Klingt jedenfalls schon mal sehr lustig.
Die ecke-Redaktion ist mit einem „Gender-Experiment“ in dieser neuen Ausgabe interessiert an Ihrer Meinung  .. und freut sich über Ihre Post! Und Shitstorm .. 3 – 2 – 1 los …

Die Themen in dieser „ecke“

Liebe Lesis!
Wir gendern in dieser Ausgabe testhalber mit dem „kleinen i“

ecke köpenicker No 4 September Oktober 2021 - PDF hier herunterladen
ecke köpenicker No 5 November Dezember 2021 – PDF hier herunterladen

Bezirksamtsbeschluss zur Sicherung des Teepeelands

Kiezblockinitiativen
Nun auch für die Nördliche Luisenstadt (hier lesen)

3500 Beamtis, 32 Bewohnis
Am 15. Oktober wurde der Wagenplatz Køpi unter einem enormen Polizeiaufgebot geräumt (hier lesen)


Die nächste Ausgabe der Ecke Köpenicker erscheint Mitte Dezember 2021.
Bisherige „ecken“ hier lesen


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