Ernüchterung unter dem Viadukt – Der schwierige Stand der Berliner Radbahn U1

Die Hochbahn der U1 bildet die südliche Grenze der Luisenstadt. Unter der U1 wollten einige Rad-Aktivisten mit studentischer Projektunterstützung einen geschützen Radweg installieren. Inmitten der stark befahrenen Skalitzer Straße mit ihren Kreuzungsbereichen.

Reporter von rbb24 haben nach dem Stand des Projektes gefragt und trafen sich mit dem Architekt und ehemaligen Geschäftsführer des „Reallabor Radbahn“, Matthias Heskamp: 

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Ausstellung: „Baustelle Transformation. Zehn Strategien für Stadt und Land“

Eine neue Ausstellung im DAZ, dem Deutsches Architekturzentrum am  Wilhelmine-Gemberg-Weg 6, stellt die Frage:

“Wie kann die sozial-ökologische Transformation in Stadt und Land gelingen?“

Das Ausstellungsprojekt „Baustelle Transformation. Zehn Strategien für Stadt und Land“ des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten BDA des und DAZ stellt zehn Strategien von Architektinnen und Architekten, Urbanistinnen und Urbanisten vor.

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Hier noch mitmachen: WORKSHOP zur Zukunft des Spreeuferwegs

Heute am Dienstag, den 18.11.25, findet wieder unsere BV-Besprechung statt, wie gewohnt um 18:30 Uhr und wie gewohnt im Stadtteiltreff „dialog 101“.

Thema: Workshop „Visionen und Wirklichkeit – 10 Jahre zivilgesellschaftliches Engagement für den Spreeuferweg in Berlin-Mitte“

Gestern am Sonntag fand der von Eberhard Elfert angeregte und vorbereitete Workshop statt. Ausgangspunkt für die Teilnehmer vor Ort war nach einer Einführung und Chronologie der Entwicklung insbesondere die bereits 2015 unter breiter Beteiligung beschlossenen Leitlinien für die Spreeuferentwicklung Nördliche Luisenstadt.

Auszug_Leitlinien_Spreeuferweg_2015_Cover
Abbildung oben: Aus dem Cover des Auszuges „Leitlinien Spreeuferweg 2015“ – Klick für den Download
JETZT NOCH BETEILIGEN ist möglich.

In der Sitzung wurde festgelegt, dem gesamten Verteiler der BV eine Möglichkeit zur Beteiligung zu geben. Daher finden sich anbei die Arbeitsblätter zu den einzelnen Leitlinien. Damit jeder mit seinen Informationen, Anmerkungen, Hinweisen noch zum Workshop-Ergebnis beitragen kann.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 21. Oktober 2025

Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung:
Dienstag, 18. November 2025 – im „dialog 101“, Köpenicker Straße 101 Ecke Heinrich-Heine.
Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.


PROTOKOLL der BV-Beratung vom 21. Oktober 2025

von 18 – 20 Uhr im Spreefeld-Gemeinschaftsraum Nr. 3.
Grüne Links führen zu weiteren Beiträgen zum jeweiligen Thema.

Die Beratungsthemen

1. Spreeufer-Sicherung

Erläuterungen von Hr. Preißler zu den vom Senat geplanten Sicherungsspundwänden am Spreeufer anhand von Planungsunterlagen:

Die Abstände der im Wasser zu setzenden Sicherungsspundwände (Fa. Züblin) zur Wasserkante beträgt 1 m im Bereich Verdi bis Bootshaus, und im Bereich vom Bootshaus bis zur Michaelbrücke 3 m.

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Großbaustelle Waisentunnel

Die Verbindung zwischen U5 und U8 soll den U-Bahn-Betrieb stabilisieren Der Waisentunnel zwischen den U-Bahnlinien U5 und U8 ist seit 2016 geschlossen. Am Ende des Jahres 2025 will die BVG mit dem Neubau beginnen, fertig werden soll er bis 2029.

Der Tunnel verläuft unter der Spree und ist schon seit 1918 in Betrieb allerdings wurde er nie vom Linienverkehr benutzt. Er verbindet die Linie U5 von ihrem ehemaligen Abstellgleis unter der Rathausstraße hinter dem Alexanderplatz mit dem Bahnhof Heinrich-Heine-Straße der U8.

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Vortrag im dialog 101: Spektakuläre Verbrechen in der Luisenstadt

Der Bürgerverein Luisenstadt und Historiker Dr. Andreas Splanemann laden zu einem weiteren öffentliche Vortrag in unser Stadtteilzentrum dialog 101:

Ist die Luisenstadt ein gefährlicher Ort?

Immer wieder gibt es hier Verbrechen, nicht selten auch mit tödlichen Folgen. Dort, wo viele Menschen auf engem Raum zusammenleben, ist es nicht verwunderlich, dass hier mehr Verbrechen geschehen als in weniger besiedelten Gebieten. In der Luisenstadt hat es in den vergangenen 160 Jahren einige spektakuläre Fälle gegeben, die auch Eingang in die Kriminalliteratur gefunden haben. Einige sind sogar verfilmt worden.

Gänsehaut ist garantiert, wenn Andreas Splanemann von den Serienmorden des Carl Großmann berichtet, der so gerne seine Opfer – oder zumindest Teile davon – am und im Luisenstädtischen Kanal ablegte.

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Füttern verboten – sonst tot! Man kriegt das einfach nicht in die dummen Köpfe

Das Engelbecken wird ökologisch saniert.
Die hohe Phosphatbelastung wird vor allem durch die Fütterung der Wassertiere verursacht. Dabei gilt auch hier seit Jahren: „Füttern verboten!“.

Im August wurden über mehrere Tage hinweg Arbeiten zur ökologischen Sanierung des Engelbeckens durchgeführt.

Untersuchungen in den vergangenen Jahren hatten ergeben, dass die Belastung des Engelbeckens durch Phosphate extrem erhöht ist.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 16. September 2025

Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung:
Dienstag, 21. Oktober 2025 – im „dialog 101“, Köpenicker Straße 101 Ecke Heinrich-Heine.
Herr Preissler von der Firma Stattbau hat seine Teilnahme zugesagt.

Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.

(Grüne Links führen zu weiteren Beiträgen zum jeweiligen Thema)


PROTOKOLL der BV-Beratung vom 16. September 2025

von 18 – 20 Uhr im Spreefeld-Gemeinschaftsraum Nr. 3.

Die Beratungsthemen

1. Vorbereitung Workshop: „Wunsch und Wirklichkeit“ – Spreeuferweg/Sanierungsgebiet

Zehn Jahre zivilgesellschaftliches Engagement für den Spreeuferweg in Berlin-Mitte« (Arbeitstitel).
Über die Zielgruppe, die Eingrenzung des Themas, den Zeitpunkt und die Strukturierung des Workshops entspann sich eine lebhafte Diskussion mit unterschiedlichen Meinungsbildern. Folgende Weichenstellungen konnten erzielt werden: 

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Wird das noch was!? Save the Date – Ein Workshop für den Spreeuferweg

Zur Workshop-Beteiligung eingeladen sind alle Interessierten, zivilgesellschaftlichen Akteure und Anwohner des Spreeuferwegs!


Mit viel Enthusiasmus und Engagement begann vor zehn Jahren, 2015, ein Prozess des zivilgesellschaftlichen Engagements für einen Schwerpunkt des Sanierungsgebiets Nördliche Luisenstadt: den Spreeuferweg.

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Städtebauliche Verträge: Ein Hauch von „BladeRunner“ in der Luisenstadt

Städtebauliche Verträge im Sanierungsgebiet (Teil 4):
Elements, Michaelkirchstraße 22 /23

Dass ein städtebaulicher Vertrag auch in stürmischen Zeiten Bestand haben kann, beweist das Bauprojekt »Elements« in der Michaelkirchstraße 22/23.

Zwar ging der Projektentwickler in der gegenwärtigen Krise des Büroflächenmarktes in die Insolvenz, es fand sich aber ein neuer Investor, der die Bauarbeiten weiterführte und finanzierte.

Im kommenden Jahr 2026 sollen die vier Gebäudeteile fertig werden – samt einer großen digitalen Installation an der Fassade, die visuelle, künstlerisch bearbeitete Signale, vor allem Bilder und Videos mit Musikbezug über die Spree sendet denn ein bekanntes Unternehmen der Musikindustrie will das Bürohaus anmieten.

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Die Betroffenenvertretung für das Sanierungsgebiet in Berlin Mitte berichtet

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