Das volle Luisenstadt-Veranstaltungs-Programm ab Februar

Rosie Kühne vom Luisenstadt Stammtisch lädt wieder ein. Und präsentiert wieder ein aktualisiertes, fettes Veranstaltungs-Programm für unser Luisenstadt.
Wie „gewohnt“ ist der zwanglose Stammtisch am zweiten Dienstag jeden Monats, also wieder am 13Februar 2024 ab 18 Uhr und im Restaurant AGORA in der Annenstraße 13, 10179 Berlin (zwischen Heinrich-Heine- und Neue Jakobstraße). 

Anmeldungen wären sehr nett, damit ausreichend Plätze reservieren werden können. Auch wer erst später kommen kann, ist herzlich willkommen.

Der Programm-Kalender ist wieder gut gefüllt – und das ist nur eine Auswahl der vielfältigen Aktivitäten in der Luisenstadt!

Mit einem herzlichen Dank für die tolle Arbeit, diese Daten des überaus umfangreichen Veranstaltungs-Programms zusammenzutragen, geben wir das erstmalig hier im Blogbeitrag gern weiter.

 


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Abbildung: Google myMaps / Archiv BV (mit Klick zum Original)

PROTOKOLL der BV-Beratung vom 16. Januar 2024

Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung: Dienstag, 20. Februar 2024 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.
Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.

(Grüne Links führen zu weiteren Beiträgen zum jeweiligen Thema)

Beratungspunkte

1. Spreeuferweg, Geschichtsinseln Bestandsaufnahme

Herr Elfert hat in der Sitzung auf Diskrepanzen zwischen dem ursprünglich im Workshop gefassten Willen und dem nun in der Umsetzung befindlichen Ansatz hingewiesen und um Aufklärung gebeten.

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Juwel der Luisenstadt. Kontaminiertes Engelbecken? Gutachten unter Verschluss

Das Engelbecken steht seit einigen Jahren unter amtlicher Beobachtung – vor allem hinsichtlich seiner Wasserqualität.

Zwei 2019/20 erstellte Gutachten ergaben, dass im Enkelbecken eine extrem überhöhte Nährstoffbelastung herrschte:

Es wurden sehr viel höhere Phosphatwerte als in den anderen (ebenfalls schon belasteten) Berliner Gewässern festgestellt.

Der Nährstoffkreislauf des Gewässers war aus dem Gleichgewicht geraten, was nicht nur zum sommerlichen Fischsterben führte – vielmehr drohte das ganze Gewässer zu »kippen«.

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Die Grenzen der Luisenstadt – Zwischen Spree, Lindenstraße und U1

Es ist immer noch nicht gelungen, die „Luisenstadt“ in den Stadtplänen zu platzieren. Auch Schilder an den Stadtteilgrenzen fehlen. So ist es nicht verwunderlich, dass nur Historikern, Stadtplanern und hoffentlich auch einigen Bewohner selbst die Luisenstadt ein Begriff ist.


Der Stadterzähler Falko Henning beschreibt in der neuen „ecke köpenicker“ die Geschichte der Luisenstadt genauer:

„Kaum jemand weiß, was eigentlich genau die Luisenstadt war oder ist. Denn die Luisenstadt ist nur noch ein historischer Stadtteil – seit über 100 Jahren gibt es offiziell keine Luisenstadt mehr. Sie wurde auf die damals neu festgelegten Verwaltungsbezirke Mitte und Kreuzberg aufgeteilt. Die Grenzen der Luisenstadt – Zwischen Spree, Lindenstraße und U1 weiterlesen

Die Luisenstadt in der History App

Auch die Geschichte der „alten“ #Luisenstadt ist in der tollen Berlin-History-App zu finden.

Das werbefreie, unkommerzielle und Unruhestand-Projekt von Rainer Klemke (75) feiert nun schon fünfjährigen Geburtstag.

Es wurde vielfach ausgezeichnet und für noch viel mehr Auszeichnungen nominiert.

Hier wird Geschichte vor der eigenen Haustür wird lebendig. 

Ehrenamtliche um den Berlin-Experten Klemke arbeiten mit 60 Gedenk- und Kulturstätten zusammen. Der Erfolg braucht aber jetzt Unterstützung – helfen Sie mit.

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Gesperrt. Die neue Michaelbrücke – auch schon wieder 30 Jahre alt

1993 war es, da gab es einen Brückenschlag über die Spree – die Michaelbrücke wurde völlig erneuert.

Aktuell geht es der Brücke nicht gut – sie wurde am 3. Januar 2024  für den Autoverkehr gesperrt. Obdachlose hatten vermutlich fahrlässig ihre Schutzhütte unter der Brücke am Spreeufer angezündet. Das Bauwerk hat auf den ersten Blick so gelitten, dass es nun vier Wochen lang auf Tragfähigkeit geprüft werden muss.

Der Neubau war vor 30 Jahren eine mächtige technische Leistung. Diese Fotodokumentation in unserem Foto-Cloud-Archiv zeigt alle Details des Baufortschritts:

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Unterbrochen: Fortgang der Arbeiten am Spreeuferweg

Die Bauarbeiten am Spreeuferweg im Abschnitt Holzuferblock pausieren derzeit witterungsbedingt – die letzten Wochen waren zu kalt, um weitere Bodenarbeiten vorzunehmen, mit neuen Kälteeinbrüchen muss gerechnet werden.


Dokumentation der Informationsveranstaltung
zum Rungestraßenblock ist nun verfügbar.
Siehe unten


Die letzte Asphaltschicht für den neuen Spreeuferweg wird daher erst im Frühjahr aufgetragen.

Kompletten Stillstand gibt es trotzdem nicht: Derzeit werden Arbeiten für den sogenannten Spreebalkon am Paula-Thiede-Ufer vorbereitet.

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 19. Dezember 2023

Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung: Dienstag, 16. Januar 2024 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.
Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.

(Grüne Links führen zu weiteren Beiträgen zum jeweiligen Thema)

Beratungspunkte

1. Termine

Einladung an Herrn. E. wurde vom Unterzeichner auf die Januarberatung verschoben, weil für die heutige Beratung weder Mitarbeiter des KoSP noch Mitarbeiter des beauftragten Büros EXPONAUTEN kommen können.

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Der Bürgerverein Luisenstadt blickt auf seine Arbeit 2023 zurück

Im Dezember 2023 fand die obligatorische Mitgliederjahresversammlung des Bürgervereins Luisenstadt statt.

Der Vereinsvorsitzende Peter Schwoch zog im Rechenschaftsbericht eine Bilanz der Arbeit des Bürgervereins im Berichtszeitraum Dezember 2022 bis November 2023:

Die AG Geschichte hat auch im zurückliegenden Jahr wieder eine Reihe hochwertiger Vorträge und Führungen durchgeführt.

Die AG Grün für Luise hat neben zwei Müllsammelaktionen im Mai und im September regelmäßig die Bäume am Heinrich-Heine-Platz und am Michaelkirchplatz gegossen.

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Überlastete Adalbertstraße – Unsere Vorschläge zur Verkehrsberuhigung

Die ecke berichtet über unsere Vorschläge für Verkehrsberuhigung und sicheren Schulweg.

Zügig geht es mit dem Neubau der vierzügigen Grundschule in der Adalbertstraße voran, bereits ab nächsten Herbst sollen hier Kinder eingeschult werden.

Nach Fertigstellung des Schulbaus ist ab 2025 auch die Umgestaltung der Adalbertstraße geplant. Mit ein paar Verschönerungsmaßnahmen und der Erneuerung des Straßenbelags wird es allerdings nicht getan sein, schon mit Blick auf die Schulwegsicherheit.

Die Betroffenenvertretung (BV) Nördliche Luisenstadt hat nun einen Brief an das Straßen- und Grünflächenamt des Bezirks geschrieben, um schon zu Beginn der Planungsprozesse ihre Überlegungen und Vorschläge einzubringen – nicht als Verkehrsexperten, sondern als Menschen, die die Situation vor Ort aus ihrem alltäglichen Erleben sehr gut kennen.

Überlastete Adalbertstraße – Unsere Vorschläge zur Verkehrsberuhigung weiterlesen

Die Betroffenenvertretung für das Sanierungsgebiet in Berlin Mitte berichtet