Schlagwort-Archive: Ehemaliges Postfuhramt

ChatGPT schaut in die Zukunft:
„Das ehemalige Postfuhramt in der Köpenicker Straße in Berlin wurde zu einem innovativen Wohnprojekt umgebaut. Es wurde unter dem Namen „Post Yard“ bekannt. Das Gebäude verfügt über moderne Wohnungen mit offenen Wohnbereichen und hohen Decken. Es ist perfekt für alle, die ein stylisches Zuhause in einer trendigen Gegend suchen. Die Nähe zu verschiedenen öffentlichen Verkehrsmitteln und zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten macht es zu einer attraktiven Wohnadresse. Das Post Yard bietet seinen Bewohnern ein einzigartiges Wohnkonzept, das auf Nachhaltigkeit und Gemeinschaft ausgerichtet ist. Es ist ein Highlight für alle, die nach einem modernen Zuhause suchen, das Kultur, Kunst und Design vereint.“

PROTOKOLL der BV-Beratung vom 21. Juli 2020

Ort: Stadtteilladen „dialog 101“
Zeit: Dienstag 21. Juli 2020, 19.15 – 20.30 Uhr
Teilnehmer: 6 Personen (Teilnehmerliste liegt vor)
Zuvor an diesem Tag: Baustellenbesuch Michaelkirchstr. 22-23 , von 18 bis 19 Uhr für angemeldete Mitglieder der Betroffenenvertretung, vgl. separaten Bericht von Development Partners „Elements“ Michaelkirchstr. 22-23, Berlin Mitte


Die nächste Beratung der BV ist für Dienstag, den 18. August 2020 um 18.30 Uhr angesetzt. Ort: Stadtteilladen „dialog 101“.


Beratungspunkte

1. Besprechung von Punkten der letzten Beratungen der Betroffenenvertretung

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 16. Juni 2020

Ort: Thomaskirche, Mariannenplatz
Zeit: Dienstag 16. Juni 2020, 18.30 – 20.00 Uhr
Teilnehmer: 11 Personen (Teilnehmerliste liegt vor)


Die nächste Beratung der BV ist für Dienstag, den 21. Juli 2020 um 18.30 Uhr angesetzt. Der Ort für diesen Termin wird den Anfang Juli 2020 mitgeteilt.


Beratungspunkte

1. Nach dem Ausfall von drei Terminen

in den Monaten März, April und Mai 2020 wegen der Corona Krise war es die erste Zusammenkunft der Betroffenenvertretung (BV).
Die krisenbedingte Abstandsregel wäre im bisherigen Standort Stadtteilladen Dialog, Köpenicker Str. 101, nicht einzuhalten gewesen.
Als alternativer Treffpunkt wurde die Thomaskirche gewählt, die mit ihrem riesigen Kirchenraum genügend Abstandsflächen bot.
Der Kirchengemeinde ein Danke für die Zustimmung.

2. Information vom KoSP

vertreten durch Frau Kahl, zum derzeitigen Stand im Sanierungsgeschehen:

 

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 18. Februar 2020

Ort: Stadtteilladen „dialog 101“, Köpenicker Straße 101, Ecke Heinrich-Heine-Straße, direkt am U-Bhf Ausgang Nord (siehe Bild oben, Schaufenster des „dialog 101“)
Zeit: Dienstag 18. Februar 202, 18.30 – 20.00 Uhr
Teilnehmer: 15 Personen (Teilnehmerliste liegt vor)


Die nächste Beratung der Betroffenenvertretung am Dienstag, 17. März 2020 ENTFÄLLT wegen der Corona-Situation.
Auch die folgenden Termine unserer Betroffenenvertretung werden ausgesetzt, bis von offizieller Seite Entwarnung gegeben wird.
Die Kommunikation erfolgt per Home Office und den anderen zweckmäßigen Kanälen.


Zum Reinlesen  in die fortlaufende Arbeit der BV reichen wir heute dieses Protokoll nach.


Beratungspunkte

1. Kontrolle des Protokolls vom 21. Januar 2020 (lesen)

2. Diskussion über Lärmbeeinträchtigungen

Auch über den Sanierungsbeirat war noch keine Information zu den gemachten Lärmschutzgutachten zu bekommen. PROTOKOLL der BV-Beratung vom 18. Februar 2020 weiterlesen

#ZelleBerlin: 30 Jahre „Köpi“. Und heute: Eisfabrik, Spreeufer, Postfuhramt, Drogen

Am Sonntag, den 23. Februar 2020, läuft um 19.30 in der rbb Abendschau eine weitere Folge der Kiez-Serie „#zelleberlin“.
Senior-rbb-Reporter Ulli Zelle stellt in seiner Eigenproduktion immer sonntags „Geschichten der Stadt, die Menschen, die sie prägen und geprägt haben, ihre interessantesten Winkel, Ecken und Geheimnisse vor – keiner kennt Berlin so gut Ulli Zelle. Er führt uns nun jeden Sonntag an spannende Berliner Orte.“ (Eigenwerbung)

Vor drei Tagen erst war Zelle mit seinem Kameramann in der Köpenicker Straße. Volker Hobrack, Sprecher unserer Betroffenenvertretung und ehemals langjähriger Vorstand des Bürgervereins Luisenstadt, erklärt im Interview dem Fernsehen die Köpenicker Straße heute. Mit all ihren Problemecken – siehe oben.

Frank Bertermann ist auch dabei und stated für die BVV!

#ZelleBerlin: 30 Jahre „Köpi“. Und heute: Eisfabrik, Spreeufer, Postfuhramt, Drogen weiterlesen

PROTOKOLL der BV-Beratung vom 15. Januar 2019

Spreefeld
Offener Dialog im „Spreefeld“

Ort: Optionsraum III, Spreefeld
Wilhelmine-Gemberg-Weg 17
Zeit: 15. Januar 2019, 18.30 – 20.30 Uhr
Teilnehmer: 12 Personen
(Teilnehmerliste liegt vor)

Die nächste Beratung der Betroffenenvertretung ist am Dienstag, 19. Februar 2019, 18.30 Uhr an gleicher Stelle, im „Spreefeld“. Gäste sind immer willkommen.


Beratungspunkte

1. Ehemaliges Postfuhramt

Einladung an Investor bei Architekturbüro nachfragen.

2. Schulstandort Adalbertstraße

Einladung an Architekturbüro (Wettbewerbssieger) in die Betroffenenvertretung und Teilnahme an der Ausstellungseröffnung 4-zügige modulare Grundschule am 30.1.2019 in der Rollbergstraße 26.

3. Stadtentwicklungsausschuss der BVV

Über die Dezemberberatung berichteten drei Mitglieder unserer BV. Der Rahmenplan für das Sanierungsgebiet ist vom Ausschuss zustimmend zur Kenntnis genommen worden.
Das Bezirksamt und das Plenum der BVV werden so beschließen. In den Leitlinien ist festgelegt, dass das Teepeeland erhalten werden soll.

In dieser Beratung ist vom Geschäftsführer der WBG Berolina angekündigt worden, das die Berolina am Standort Michaelkirchplatz Ecke Schmidstraße bauen will.
Die Betroffenenvertretung hat einhellig beschlossen den Geschäftsführer einzuladen. PROTOKOLL der BV-Beratung vom 15. Januar 2019 weiterlesen

Letzte ecke köpenicker? No. 8 Dez 2018 / Januar 2019 erschienen

Sie lesen in dieser neuen, eventuell vorläufig letzten „ecke“-Ausgabe unter anderem folgende Themen:

· Vorläufiger Abschied der ecke und der ecke-Macher


Leserbrief von Volker Hobrack, Vorstand Bürgerverein Luisenstadt und Sprecher unserer Betroffenenvertretung, zur Interpretation der Studie zu den Nutzungskonflikten in der Nördlichen Luisenstadt und Sinn des Runden Tisches


· Sieger des Architekturwettbewerbs für das Marinehaus am Köllnischen Park
· Plädoyer. Marktplätze der neuen Art!
· Das Netzwerk „Häuser bewegen“ leistet emotionale Hilfe für betroffene Mieter
· Bezirk baut Milieuschutz aus. Auch Nördliche Luisenstadt soll untersucht werden
· Auf Hilfsbedürftige achten! Die Berliner Kältehilfe
· Neue Perspektiven für das Postfuhramt in der Nördlichen Luisenstadt
· Investor Trockland. Erste Arbeiten am „Eiswerk“-Vorhaben begonnen: Brand im Dachstuhl
· Rundgang mit Falko Hennig. Eis und Feuer am Wasser · u.a.m.

Zum Lesen/Download hier .. Letzte ecke köpenicker? No. 8 Dez 2018 / Januar 2019 erschienen weiterlesen

PROTOKOLL der BV-Beratung vom 11. Dezember 2018

Spreefeld
Offener Dialog im „Spreefeld“

Ort: Optionsraum III, Spreefeld
Wilhelmine-Gemberg-Weg 17
Zeit: 11. Dezember 2018, 18.30 – 20 Uhr
Teilnehmer: 8 Personen
(Teilnehmerliste liegt vor)

Die nächste Beratung der Betroffenenvertretung ist am Dienstag, 15. Januar 2019, 18.30 Uhr an gleicher Stelle, im „Spreefeld“. Gäste sind immer willkommen.


Beratungspunkte

1. Ohne Protokollkontrolle, Information über Brand im Objekt Eisfabrik

2. Wettbewerb Schulneubauten

Zur Jurysitzung sind 2 Mitglieder der Betroffenenvertretung als Gäste eingeladen gewesen. Es wurden 15 Architektenentwürfe für jeweils 6 Standorte vierzügiger Grundschulen vorgestellt und von 9 Preisrichtern bewertet. Alle Entwürfe waren anonymisiert.

Für uns als Gastteilnehmer war wichtig, inwieweit die Grundstücksfläche an der Adalbertstraße/Melchiorstraße durch Schulgebäude und Sporthalle überplant würde und noch genügend Freifläche für den Tennissport verbleiben könnte. PROTOKOLL der BV-Beratung vom 11. Dezember 2018 weiterlesen

Sanierungsbeirat: Das Postfuhramt gerät in den Focus

An uns wurden Bedenken und Fragen nach der letzten Sitzung des Sanierungsbeirates entgegengebracht.

Nach der Vorstellung gestern im Beirat kommen ernste Zweifel auf, ob der Investor tatsächlich vorhat, auf dem Gelände des ehemaligen Postfuhramtes in der Köpenicker Straße Mietwohnungen zu errichten.

Denn erstens bauen irisch/britische Developer in der Regel Eigentumswohnungsanlagen (gated communities wie bspw. in Irland), zweitens baut er bzw. seine Töchter auch in Charlottenburg (Englische Straße) Eigentumswohnungen.

Siehe www.tagesspiegel.de/../wohnungsbau-in-charlottenburg-erwartet-die-makler-an-der-biegung-des-flusses

Und drittens mache es wenig Sinn, Wohungen paarweise zum Zusammenlegen oder Nicht-Zusammenlegen zu planen, wenn man sie nschließend nicht verkaufen will.

Was glaubt Ihr?

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Quelle: bekannt

Mit Macht und Pracht – Tag des offenen Denkmals 2017 vorbereiten

Ob das Motto des diesjährigen Denkmaltages auf eine unserer Ruinen in der Nördlichen Luisenstadt passt? Man weiß es noch nicht … aber Dabeisein ist alles, heißt es ja immer so schön.

Der Landeskonservator und Direktor des Landesdenkmalamtes Berlin, Prof. Dr. Jörg Haspel, lädt jährlich zur Vorbereitungsveranstaltung Tag des offenen Denkmals. In diesem Jahr ist es der

Termin: Donnerstag, 23. Februar 2017, 10.00 – ca. 12.00 Uhr, anschließend Führungen
 
Ort: Abgeordnetenhaus von Berlin

Also ist dieser Termin auch eine schöne Gelegenheit, mal das politische Zentrum unserer Stadt kennenzulernen. Wer`s noch nicht kennt.

Der nächste Tag des offenen Denkmals findet bundesweit am Sonntag, 10. September 2017 statt, in Berlin zusätzlich auch am Samstag, 9. September.
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat das Motto „Macht und Pracht“ vorgeschlagen.
Mit Macht und Pracht – Tag des offenen Denkmals 2017 vorbereiten weiterlesen

PROTOKOLL der BV Beratung vom 16.02.2016

Ergebnis-Zusammenfassung der Sitzung der Betroffenenvertretung Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt im Februar 2016:

Agenda:

TOP 1: Bericht über das Gespräch bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung am 15.02.2016.
TOP 2: Gespräch mit Herr Rau, Bezirksamt Berlin-Mitte, Untere Naturschutzbehörde PROTOKOLL der BV Beratung vom 16.02.2016 weiterlesen