Schlagwort-Archive: Eiswerk

ChatGPT spekuliert und meint:
„Die ehemalige Eisfabrik an der Spree hat eine lange Geschichte und war früher ein wichtiger Teil der Berliner Industrie. Heute wurde das Gebäude renoviert und dient als modernes Kultur- und Eventzentrum mit dem Namen „Eiswerk“.
Es bietet eine einzigartige Atmosphäre für Konzerte, Partys, Kunstausstellungen und vieles mehr. Die hohen Decken und die historische Architektur bieten eine perfekte Bühne für eine Vielzahl von Veranstaltungen.
Zusätzlich zu den Veranstaltungsräumen verfügt das Eiswerk auch über ein Restaurant, eine Bar und eine Terrasse mit Blick auf die Spree. Es ist ein beliebter Treffpunkt für Künstler, Kreative und Partygänger.“

Broschüre über die Geschichte der ehemaligen Eisfabrik in der Köpenicker Straße erschienen

Der Bürgerverein Luisenstadt hat in Zusammenarbeit mit Peter Schwoch von der Initiative zur Erhaltung der Eisfabrik nach jahrelanger Recherchearbeit nun eine sehr interessante Broschüre herausgebracht.

Die Broschüre „Die Eisfabrik – gestern, heute, morgen“ kann an der Infoständen des Vereins oder im Büro bezogen werden, aber auch per Mail zum Versand bestellt werden. Gegen 5 Euro Schutzgebühr/Spende für den Ausgleich der Herstellungskosten.
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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 19. März 2019

dialog 101Ort: Stadtteilladen „dialog 101“, Köpenicker Str. 101
Ecke Heinrich-Heine-Straße (frisch renoviert)
direkt am U-Bhf Ausgang Nord
Zeit: 19. März 2019, 18.30 – 20 Uhr
Teilnehmer: 17 Personen
(Teilnehmerliste liegt vor)

Die nächste Beratung der Betroffenenvertretung ist am Dienstag, 16. April 2019, wieder um 18.30 Uhr im „dialog 101“ in der Köpenicker Str. 101. Gäste sind immer willkommen.


Beratungspunkte

1. Vorstellungsrunde

2. Spreeacker e.V. zur Entwicklung des Spreeuferweges

Von Michael L. wurde vorgetragen, dass der Spreeacker e V. die Entwicklung des Spreeuferweges voranbringen will hinsichtlich der Gestaltung als urbaner Waldgarten, als Modellprojekt für „essbare“ Landschaft im öffentlichen Raum.

Seit 2012 schon ist der Verein mit diesem Ziel angetreten und strebt externe Kooperation mit anderen Aktivisten und Interessierten an. Der Erhalt von Teepeeland ist selbstverständlich.

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Letzte ecke köpenicker? No. 8 Dez 2018 / Januar 2019 erschienen

Sie lesen in dieser neuen, eventuell vorläufig letzten „ecke“-Ausgabe unter anderem folgende Themen:

· Vorläufiger Abschied der ecke und der ecke-Macher


Leserbrief von Volker Hobrack, Vorstand Bürgerverein Luisenstadt und Sprecher unserer Betroffenenvertretung, zur Interpretation der Studie zu den Nutzungskonflikten in der Nördlichen Luisenstadt und Sinn des Runden Tisches


· Sieger des Architekturwettbewerbs für das Marinehaus am Köllnischen Park
· Plädoyer. Marktplätze der neuen Art!
· Das Netzwerk „Häuser bewegen“ leistet emotionale Hilfe für betroffene Mieter
· Bezirk baut Milieuschutz aus. Auch Nördliche Luisenstadt soll untersucht werden
· Auf Hilfsbedürftige achten! Die Berliner Kältehilfe
· Neue Perspektiven für das Postfuhramt in der Nördlichen Luisenstadt
· Investor Trockland. Erste Arbeiten am „Eiswerk“-Vorhaben begonnen: Brand im Dachstuhl
· Rundgang mit Falko Hennig. Eis und Feuer am Wasser · u.a.m.

Zum Lesen/Download hier .. Letzte ecke köpenicker? No. 8 Dez 2018 / Januar 2019 erschienen weiterlesen

Alle Jahre wieder Tag des offenen Denkmals mit Open-Air Ausstellung zur Alten Eisfabrik

(überarbeiteter Beitrag aus 2018)

Die Initiative zum Erhalt der Norddeutschen Eiswerke („Eisfabrik“) lädt wieder mit Geschichten aus der Vergangenheit und Visionen für die Zukunft zu einer Bürgersteig-Ausstellung.

Die AG Geschichte des Bürgervereins Luisenstadt und auch wir als Betroffenenvertretung für das Sanierungsgebiet an der Spree unterstützen diese Aktion, die wieder ein Teil des diesjährigen Tages des offenen Denkmals ist, der am Wochenende Samstag/Sonntag, 10. und 11. September 2022 stattfindet.

Historische Eisfabrik-Ausstellung von 11 bis 18 Uhr zu sehen in der Einfahrt zum Gelände im Neubau. Adresse: Köpenicker Str. 41, 10179 Berlin (Map).

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 19. Juni 2018

Spreefeld
Offener Dialog im „Spreefeld“

Ort: Optionsraum III, Spreefeld
Wilhelmine-Gemberg-Weg 17
Zeit: Dienstag, 19. Juni 2018 von 18.30 bis 20 Uhr
Teilnehmer: 9 Personen
(Teilnehmerliste liegt vor)

Beratungspunkte

1. Schulstandort Adalbertstraße

Der Antwortbrief mit den Anlagen zur Berechnung des Schulstandortes Adalbertstraße an Frau Senatsdirektorin wurde vom Vertreter des Tennisclubs allen Beratungsteilnehmern zugestellt.

Danach erscheint es möglich, dass eine individuelle Lösung für den geplanten Neubau erreichbar ist. PROTOKOLL der BV-Beratung vom 19. Juni 2018 weiterlesen

Bürgerversammlung am 20. März 2018: Eiswerk und Schulstandort Adalbertstraße

Was sind die Pläne für den Schulstandort in der Adalbertstraße und das Eisfabrik-Areal zwischen Köpenicker Straße und Spree? Wie ist der heutige Stand?

Die Betroffenenvertretung (BV) des Sanierungsgebietes Nördliche Luisenstadt lädt gemeinsam mit dem Bürgerverein Luisenstadt ein zu einer wichtigen Bürgerversammlung, auf der es um zwei für das Gebiet Themen gehen wird:

Zum einen um den Schulstandort Adalbertstraße, zum anderen um die Vorstellung des Projekts „Eiswerk“ der Firma Trockland.

Die Schule in der Adalbertstraße ist schon lange ein Schwerpunktthema der Betroffenenvertretung. Auf der Anwohnerversammlung soll über den Stand der Entwicklung informiert werden.

Lange lag die Zukunft des Denkmalareals Norddeutsche Eiswerke an der Köpenicker Straße im Ungewissen. Neuer Eigentümer des Grundstücks (ohne das markante, als Eisfabrik bekannte Gebäude) ist jetzt das Unternehmen „Trockland“, die nun ihre Planungen den Anwohnern präsentieren will. Bürgerversammlung am 20. März 2018: Eiswerk und Schulstandort Adalbertstraße weiterlesen

Vorkaufsrecht umsetzbar für die Köpenicker Str. 36-38?

Das Bezirksamt Mitte beschließt eine interessante Vorlage für die Bezirksverordnetenversammlung mit der Überschrift „Vorkaufsrecht anwenden für die Köpenicker Str. 36-38“. Eingebracht hat die Vorlage Bezirksstadtrat Gothe.

Dieses fast leere Grundstück mit Spreeufer-Anschluss direkt neben der Eisfabrik (jetzt „Eiswerk“) besitzt ein großes, leer stehendes Vorderhaus, ein Bürogewerbe-Block aus DDR-Zeiten, der vor einiger Zeit von Künstlergruppen zwischengenutzt wurde.

Der Wunsch nach Ausübung des Vorkaufsrechtes hat jedoch einen Haken – wie das Bezirksamt selbst in seinem Beschluss schildert – Stichwort „share deal“: Vorkaufsrecht umsetzbar für die Köpenicker Str. 36-38? weiterlesen

PROTOKOLL der BV-Beratung vom 17. Oktober 2017

dialog 101
Offener Dialog im „dialog 101“

Ort: Stadtteilladen „dialog 101“, Köpenicker Str. 101
Zeit: Dienstag, 17. Oktober 2017 von 18.30 bis 20.30 Uhr
Teilnehmer: 15 Personen lt. Teilnehmerliste

Beratungspunkte

1. Ideenaustausch Lilienthal-Denkmal

Zu Gast war der Referent der WBM für Öffentlichkeitsarbeit, Herr Püschel. Er legte dar, dass bisher noch keine Festlegungen im Unternehmen zur Gestaltung eines Lilienthaldenkmals erfolgt sind. Die WBM sieht sich in der Pflicht ein Erinnerungszeichen an authentischer Stelle der früheren Lilienthalfirma in der Köpenicker Straße zu schaffen und will dazu mit allen Interessierten in Kontakt treten. PROTOKOLL der BV-Beratung vom 17. Oktober 2017 weiterlesen

Wieder ein Grundstück an der Spree teuer weitergereicht: 300 Luxus-Wohnungen neben der Eisfabrik

Zwischen der Restruine Alte Eisfabrik – ebenfalls schon weiterverkauft und nun Bauprojekt „Eiswerk“ – und dem ver.di-Gewerkschaftsbau an der Schillingbrücke klafft ein leeres Stück Brachland, das von der Köpenicker Straße 36 bis an das Ufer der Spree reicht. Eine exzellente Lage mit guter Anbindung.

Der Entwickler und bisherige Besitzer F&B-Group GmbH verkauft nun das Gelände an der Eisfabrik inklusive Konzept für 300 hochwertige Wohnungen für 38 Millionen Euro an einen privaten Investor – dessen Name bisher nicht bekannt wurde.

Westlich des Grundstückes beginnt derzeit zwischen Eisfabrik und Spreeufer das Gelände des Kultur- und Nachbarschaftsprojektes Teepeeland, das über die Schillingbrücke hier entlang des Ufers bisher einen Zugang hat.

Lesen Sie die ausführliche Pressemitteilung zum neuesten Grundstück-Deal im Original …
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Angekündigt: Neues Leben für die alte Eisfabrik an der Spree schon 2020?

Berlin, 6. Juni 2017. – Ist Trockland der Retter der Eisfabrik?

Die Investment- und Projektentwicklungsgesellschaft Trockland als derzeitiger Bauherr des Filetgrundstückes an der Spree ist nun mit seinem Projekt Eisfabrik im Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt an die Öffenlichkeit getreten.

Das Areal soll nun saniert und entwickelt werden, nachdem es seit Jahrzehnten weitestgehend ungenutzt dem endgültigen Niedergang geweiht schien. Der Einklang mit dem integrierten Entwicklungskonzept für das Sanierungsgebiet wird versprochen, der immerhin denkmalgeschützte Bestand behutsam saniert und das Grundstück durch moderne Gebäude maßvoll verdichtet werden.

Das Sanierungs- und Entwicklungskonzept sieht eine kultur- und kreativ-wirtschaftliche Nutzung in Kombination mit Gewerbe und Mietwohnungen vor. Angekündigt: Neues Leben für die alte Eisfabrik an der Spree schon 2020? weiterlesen