Ort: Online-Konferenz Zeit: Dienstag 19. April 2022, von 18.30 bis 19.45 Uhr Teilnehmer*innen: Anwesenheitsliste liegt vor
Das nächste Treffen der Betroffenenvertretung am Dienstag 17. Mai 2022 ist wieder als Präsenzkonferenz vorgesehen. Teilnahme nach Anmeldung.
Beratungspunkte
1. Protokolle der Arbeitsberatungen
Das Protokoll vom 15.3.22 ist wegen Mailproblemen nicht verteilt worden. Um eine möglichst gute Datensicherheit zu erreichen, wird vorgeschlagen, eine geschützte Mailing-Liste zu erstellen.
… so die Anrede eines Aufrufs zur Beteiligung an einer Meinungsumfrage des Bezirksamtes Mitte.
Und das sind die Themen der Umfrage:
Welches sind die touristischen Besonderheiten unseres Bezirkes?
Profitiert Berlin Mitte vom Tourismus?
Wo sehen Sie Handlungsbedarfe bei der weiteren touristischen Entwicklung?
Also Ihr persönlicher Bezug zum Tourismus in unserem Bezirk wird gefragt.
Die Befragung ist Bestandteil der Erstellung des Touristischen Entwicklungskonzeptes für den Bezirk Mitte von Berlin.
Die Analyse der Meinungen als Einwohnerin oder Tourismusakteurin soll in die Strategie einfließen.
Für die Dauer der Befragung werden ca. 10 Minuten genannt,
verspricht das „Ihr Team der Wirtschaftsförderung Mitte“.
Ort: Online-Konferenz Zeit: Dienstag 15. März 2022, von 18.30 bis 19.10 Uhr Teilnehmer: Teilnehmer*innen-Liste liegt vor
Das nächste Treffen der Betroffenenvertretung am Dienstag 19. April wieder als Videokonferenz. Teilnahmezugang auf Anfrage.
Beratungspunkte
1. Ehemaliges Postfuhramt
Das Brückengebäude ist inzwischen vollständig abgeräumt.
Es gibt Hinweise, dass die Planung für die Neubauten für die Baustelle Postfuhramt an einen neuen Entwickler übergegangen sein soll.
Ob ein Eigentümerwechsel erfolgt ist, ist nicht bekannt.
(Nachfrage für Sanierungsbeirat, BA).
Es wurden weiterhin Bauarbeiter auf der Baustelle beobachtet.
„FEIN“ ist die amtliche Abkürzung für „Freiwilliges Engagement in Nachbarschaften“. FEIN kann im Bezirk Mitte können ab sofort beantragt werden.
Die zur Unterstützung von Initiativen ehrenamtlich engagierter Bürgerinnen und Bürger haben in diesem Jahr allerdings noch den Vorbehalt des Beschlusses zum Doppelhaushalt 2022/2023.
Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur in der Nachbarschaft.
Der geplante Grünzug nimmt konkretere Gestalt an
Bei der Umgestaltung der Michaelkirchstraße ist Klimaanpassung ein wichtiges Motiv.
Die Planungen für die Gestaltung eines Grünzugs entlang der Michaelkirchstraße nehmen allmählich konkretere Gestalt an.
Nach zwei Stufen der öffentlichen Beteiligung – einem „Online-Spaziergang“ im April 2021 sowie einem Workshop im Oktober letzten Jahres, an dem man sich auch über die Online-Plattform berlin.de beteiligen konnte – hatte die beauftragten Planungsbüros bgmr Landschaftsarchitekten und Gruppe planwerk viele Ideen, Anregungen und Wünsche von Anwohnerinnen und Anwohnern mitgenommen, um sie in die weitere Planung einfließen zu lassen.
Ende März 2022 wurde der Betroffenenvertretung Nördliche Luisenstadt und anderen Interessierten die Ergebnisse des Planungskonzepts präsentiert (..) – Die ganze Geschichte hier!
Das Büro für Bürgerbeteiligung *) arbeitet im Auftrag des Bezirksamtes Mitte von Berlin. Im Rahmen einer von diesem „Büro“ geplanten Lastenradtour durch die Berliner Mitte und ist am Donnerstag, den 28. April 2022 ein Stopp am Engelbecken vorgesehen.
Ziel sei es, das Büro als Anlaufstelle bekannt zu machen und mit Leuten vor Ort ins Gespräch zu kommen, Fragen und Bedarfe zu hören und im besten Falle auch einige Antworten und Infos geben zu können über bezirkliche Vorhaben, über Beteiligungsmöglichkeiten im allgemeinen und vor Ort, über Lernworkshops usw.
Inzwischen wurde der Termin veröffentlicht und steht also: Donnerstag 28. April 2022, 12 – 13.30 Uhr
Mit dabei: die „Kiezblockinitiative Nördliche Luisenstadt“
Treffpunkt zwischen Engelbecken und Michaelkirchplatz
Vielen Luisenstädtern kommt das ehemalige Kraftwerk an der Köpenicker Straße wohl wie eine riesige Black Box vor. Während einige Veranstaltungen wie Ausstellungen und Galerien durchaus für jedermann bei Tageslicht zugänglich sind, findet das Nachtleben im Keller des Gebäudes, dem „Tresor“, im Geheimen und eher nur für angereiste Techno-Fans statt.
Tresor lebt
Zahlreiche Künstler der elektronischen Musik feierten nun das 30-jährige Bestehen des legendären Berliner Clubs. Seit 1991 besteht dieser bekannten Berliner Techno Club – anfangs in der Leipziger Straße, seit 2007 im riesigen, ehemaligen Kraftwerk an der Köpenicker Straße.
Der eigentliche, heutige Tresor befindet sich auf drei Etagen im teils unterirdischen Teil des Industriegebäudes.
Aufgelegt wird Tanzmusik in den Farben Electro, Clubmusik und House.
Die Grenze zwischen der Luisenstadt Nord (Mitte) und Luisenstadt Süd (Xhain) ist auch eine Grenze zwischen Licht, Luft und Grün sowie Enge, Verkehr und weniger Grün. Und eine Grenze zwischen „nix los hier“ und „hier steppt der Bär“.
Vor allem auf den Kreuzberger Gehsteigen ist bei einigermaßen trockenem Wetter kaum ein Durchkommen – jede gastronomische Einrichtung stellt Stühle und Tische vor die Tür.
Dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg gefällt das. Geheweg-Radlern nicht – aber das ist ein anderes Thema.
Vorstellung der Endergebnisse des Berichts zum Planungskonzept Grünzug Michaelkirchstraße
Die PlanerInnen bgmr und Gruppe Planwerk werden bei der nächsten Sitzung des Sanierungsbeirates am Montag, den 28.3.22, im dialog 101 die möglichen Pläne zur Umgestaltung der Michaelkirchstraße zu einem „Grünzug“ vorstellen.
Eigentlich ist es ja ganz einfach – und die Idee spätestens seit der Erfindung der Fußgängerzonen auch keine neue: Grundsätzlich geht es immer darum, den Kfz-Durchgangsverkehr aus einem Wohngebiet herauszuhalten und so die Lebensqualität der dort Wohnenden zu verbessern.
Changing Cities e. V. ist als Initiator das netzwerkende und fördernde Rückgrat der seit zwei Jahren in Berlin entstandenen Kiezblock-Initiativen – in der Luisenstadt Nord und Süd werden zwei jeweils unterschiedliche Konzepte entwickelt.
Für die ferne Zukunft hat sich Changing Cities 15 Kiezblöcke je Bezirk überlegt, 180 insgesamt. Auf der Website wird hochgezählt – mehr als 50 Initiativen sind es immerhin bereits.
In Berlin Mitte und in Friedrichshain-Kreuzberg unterstützen die BVVen die Ideen.
Bitte lesen Sie das ganze, sehr ausführliche (daher langer Text) Gespräch über „Pollerbü“-Ideen (tagesspiegel) auf der Website des Bürgervereins: