Da hat die von sich selbst abschreibende Presse mal wieder kräftig übertrieben – und dem Begriff „Lügenpresse“ einmal mehr Feuer gemacht. Nur drei Indianerzelte haben offensichtlich der Heizung mit offenem Feuer nicht standgehalten. Es waren ja aber auch eiskalte Mai-Nächte! Doch fehlte hier die notwendige Vorsicht der Bewohner – und wohl auch ausreichende Feuerlöscher und die Spreewasser-Löschpumpe. Nein, das Teepeeland ist nicht abgebrannt! weiterlesen
Archiv der Kategorie: Allgemein
Do 9. Juni 2016: Vortrag zur Erinnerung: 125 Jahre Menschenflug – Lilienthal muss bleiben

Überall auf der Welt ist Lilienthal als Flugpionier noch geachtet.
Dass sich seine Maschinenfabrik in der Köpenicker Straße befand und hier die ersten Flugapparate hergestellt wurden ist weniger bekannt.
Die Initiative „Lilienthal nicht vergessen“ aus der Nördlichen Luisenstadt möchte die Erinnerung erhalten un lädt zu einem Vortrag über Lilienthals Geschichte in den Stadtteilladen Dialog 101. Do 9. Juni 2016: Vortrag zur Erinnerung: 125 Jahre Menschenflug – Lilienthal muss bleiben weiterlesen
ecke köpenicker No. 3/2016 für Mai 2016 erschienen
Sie lesen in dieser Ausgabe unter anderem diese Themen: 25 Jahre Bürgerverein Luisenstadt · Ausstellung zum Fördergebiet Luisenstadt Mitte · Illegale Ferienwohnungen online melden · Spekulationsraum Stadtspree: Kreuzberg oder Mitte? · Das Café am Engelbecken ist auch bei Regenwetter ein Erlebnis · 21. Mai – Tag der Städtebauförderung …
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Direkte Nachbarn unseres Sanierungsgebietes: Das Fördergebiet Luisenstadt Kreuzberg
Angrenzend an das Sanierungs- und Fördergebiet Nördliche Luisenstadt befindet sich das „Fördergebiet Luisenstadt Kreuzberg“, das als Förderkulisse des Programmes Städtebaulicher Denkmalschutz bereits seit 2005 umgesetzt wird.
Die STATTBAU Stadtentwicklungsgesellschaft mbH im Umweltforum Auferstehungskirche lässt uns per Newsletter mit einer bunten Mischung an aktuellen Informationen an der Neuentwicklung dieses Gebietes teilhaben.
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Die Waisenbrücke könnte wieder aufgebaut werden
Das meint die Berliner Zeitung in ihrem aufschlussreichen Artikel vom 15. April 2016. Die Planer Detlev Kerkow und Tom Walter haben sich mit der Waisenbrücke befasst. Die neue Brücke könnte eine „Collage der Geschichte im Gewand der Moderne“ werden, so das Zitat der Zeitung für die beiden Architekten. Auch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung kommt zu Wort.
So langsam kommt Schwung in die Diskussion. Die Betroffenenvertretung befürwortet den Wiederaufbau der Waisenbrücke als „Lebendige Brücke“ (Living Bridge). Vor allem auch das Märkische Museum würde eine bessere Anbindung an Mitte begrüßen.
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Besuch: Die Mischung von Wohnen und Arbeiten lebt in der Köpenicker Straße 8
Werkstattbesuch beim Gitarrenbauer Lutz Heidlindemann mit anschließendem Rundgang über das Grundstück und Besuch des Zweiradmuseums mit Stefan Klinkenberg (Architekt). Am Samstag, 21. Mai 2016.
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Vortrag: Die Eisfabrik – Ein Denkmal unter akuter Bedrohung
Bitte diesen Termin in Ihren Kalender aufnehmen: Peter Schwoch vom Bürgerverein Luisenstadt hält einen höchst interessanten Vortrag am Samstag, 18. Juni 2016.
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Zu mieten: schöne Optionsräume im Spreefeld
„Optionsräume“ – so nennt die ansässige Bau- und Wohngenossenschaft Spreefeld Berlin eG ihre halböffentlichen Gemeinschaftsräume. Derzeit ist das einmal das ausgebaute Bootshaus (mit Boot!) mit viel Spree-Atmosphäre, geeignet für kleinere Gruppen und zum anderen der größere „Optionsraum 3“ im Erdgeschoss eines der Wohnhäuser. Hier gelten die „Schwerpunkte Essen und Gemeinschaft“.
Es gibt sogar eine gesonderte kleine Info-Website, die schön bebildert ist. Tipp: Das interaktive Rundum-Panorama vom Inneren des Bootshauses. Auch Mietanfragen sind direkt über die Website möglich.
Sites.Google.com/site/spreefeldoptionsraeume
Website der Genossenschaft: www.Spreefeld-Berlin.de
Weitere Webseiten aus der Luisenstadt und Umgebung:
Farbanschlag auf das Hostel in der Köpenicker Straße
Irgendwo ist immer etwas los in der Luisenstadt zwischen Kotti und Spree! Laut Bekenner-Flugblättern, deren Echtheit nicht bestätigt ist, galt ein Anschlag in der Nacht zum 31. März 2016 einem rechtsradikalen Musiker, der allerdings gar nicht unter dieser Adresse wohnt! Viele Umstände der Aktion sind widersprüchlich, so ist der Anschlag weder rechts noch links eindeutig zu verorten. Farbanschlag auf das Hostel in der Köpenicker Straße weiterlesen
Eigentümer des SEZ will Berliner Senat verklagen – wegen Nötigung zum Bau von Sozialwohnungen
Wer sich weigert, Sozialwohnungen nach der Vorgabe des Senats zu bauen, erhält keine Baugenehmigung? Das gefällt den Bauherren nicht – nun möchte einer von Ihnen klagen. Der Unternehmer Rainer Löhnitz, der den DDR-Prestigebau vor 13 Jahren für einen symbolischen Euro vom Land bekam und ihn in den ganzen Jahren als „Schandfleck“ pflegte, will frei finanzierte Wohnungen bauen.
Paradoxes Argument: wegen der preiswerten Wohnungen muss die Miete freier Wohnungen unnötig hoch angesetzt werden, um Ausgleich für den Bauherrn zu schaffen.
Auch im Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt kämpft die Betroffenenvertretung darum, dass der vorgeschriebene und natürlich auch unbedingt sinnvolle Anteil von Sozialwohnungen nicht „vergessen“ wird.
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