Archiv der Kategorie: Blockkonzepte

Alle Jahre wieder Tag des offenen Denkmals mit Open-Air Ausstellung zur Alten Eisfabrik

(überarbeiteter Beitrag aus 2018)

Die Initiative zum Erhalt der Norddeutschen Eiswerke („Eisfabrik“) lädt wieder mit Geschichten aus der Vergangenheit und Visionen für die Zukunft zu einer Bürgersteig-Ausstellung.

Die AG Geschichte des Bürgervereins Luisenstadt und auch wir als Betroffenenvertretung für das Sanierungsgebiet an der Spree unterstützen diese Aktion, die wieder ein Teil des diesjährigen Tages des offenen Denkmals ist, der am Wochenende Samstag/Sonntag, 10. und 11. September 2022 stattfindet.

Historische Eisfabrik-Ausstellung von 11 bis 18 Uhr zu sehen in der Einfahrt zum Gelände im Neubau. Adresse: Köpenicker Str. 41, 10179 Berlin (Map).

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 19. Juni 2018

Spreefeld
Offener Dialog im „Spreefeld“

Ort: Optionsraum III, Spreefeld
Wilhelmine-Gemberg-Weg 17
Zeit: Dienstag, 19. Juni 2018 von 18.30 bis 20 Uhr
Teilnehmer: 9 Personen
(Teilnehmerliste liegt vor)

Beratungspunkte

1. Schulstandort Adalbertstraße

Der Antwortbrief mit den Anlagen zur Berechnung des Schulstandortes Adalbertstraße an Frau Senatsdirektorin wurde vom Vertreter des Tennisclubs allen Beratungsteilnehmern zugestellt.

Danach erscheint es möglich, dass eine individuelle Lösung für den geplanten Neubau erreichbar ist. PROTOKOLL der BV-Beratung vom 19. Juni 2018 weiterlesen

PROTOKOLL der BV-Beratung vom 15. Mai 2018

Spreefeld
Offener Dialog im „Spreefeld“

Ort: Optionsraum III, Spreefeld, Wilhelmine-Gemberg-Weg 17
Zeit: Dienstag, 15. Mai 2018 von 18.30 bis 20 Uhr
Teilnehmer: 5 Personen

Nächste Beratung der Betroffenenvertretung am Dienstag, 19. Juni 2018, 18.30 Uhr im „Spreefeld“.

Beratungspunkte

1. Presse, Tennisverein und Grundschule Adalbertstraße

Kritik vom Tennisverein-Vertreter zu den Beiträgen in der „Ecke Köpenicker“: Die Redaktion hat in der Ausgabe 3 /2018 dem Leserbrief von Tennisverein Berlin-Mitte eine eigene Stellungsnahme angehängt. PROTOKOLL der BV-Beratung vom 15. Mai 2018 weiterlesen

PROTOKOLL der BV-Beratung vom 17. April 2018

Spreefeld
Offener Dialog im „Spreefeld“

Ort: Optionsraum III, Spreefeld, Wilhelmine-Gemberg-Weg 17
Zeit: Dienstag, 17. April 2018 von 18.30 bis 20.30 Uhr
Teilnehmer: 13 Personen

Die Beratung der Betroffenenvertretung im März 2018 haben wir nicht durchgeführt zugunsten der Anwohnerversammlung am 20.3.18 zu den Themen Eisfabrik und Schulstandort Adalbertstraße.

Nächste Beratung der Betroffenenvertretung am Dienstag 15. Mai 2018, 18.30 Uhr im „Spreefeld“.

Beratungspunkte PROTOKOLL der BV-Beratung vom 17. April 2018 weiterlesen

Spekulationen um Michaelkirchstraße Ecke Spreeufer

Wer bei Google mal das Grundstück Michaelkirchstraße 22/23 (hier) googelt, findet in den Suchergebnissen sozusagen ein Protokoll der Spekulation mit diesem Filet-Grundstück.

Es befindet sich im Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt, verkehrsgünstig und dominant direkt an der Spree (siehe auch unten).

Einige werden sich noch an den Kater Holzig dort erinnen. Inzwischen ist das ehemalige Industriegelände abgeräumt und eine abgesperrte Brache.

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Nächste Protestaktion des Tennisclubs Berlin Mitte

Ein weiterer Aufruf des TCM erreichte uns als Plakat.

Am Dienstag, den 23. Januar soll erneut im Rathaus Berlin Mitte gegen die drohende, existenzbedrohende Kündigung des Geländes in der Melchiorstraße demonstiert werden.

Dieses Mal ist der Sportausschuss im Visier.

Überzogen sind die Forderungen des TCM nicht, es geht um eine verträgliche, intelligente Planung für Schule und das bestehende,
funktionierende Sportangebot, dass mit einer Kündigung zerstört wird.

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Vorkaufsrecht umsetzbar für die Köpenicker Str. 36-38?

Das Bezirksamt Mitte beschließt eine interessante Vorlage für die Bezirksverordnetenversammlung mit der Überschrift „Vorkaufsrecht anwenden für die Köpenicker Str. 36-38“. Eingebracht hat die Vorlage Bezirksstadtrat Gothe.

Dieses fast leere Grundstück mit Spreeufer-Anschluss direkt neben der Eisfabrik (jetzt „Eiswerk“) besitzt ein großes, leer stehendes Vorderhaus, ein Bürogewerbe-Block aus DDR-Zeiten, der vor einiger Zeit von Künstlergruppen zwischengenutzt wurde.

Der Wunsch nach Ausübung des Vorkaufsrechtes hat jedoch einen Haken – wie das Bezirksamt selbst in seinem Beschluss schildert – Stichwort „share deal“: Vorkaufsrecht umsetzbar für die Köpenicker Str. 36-38? weiterlesen

Freigegeben: Wilhelmine-Gemberg-Weg im Sanierungsgebiet

Volker Hobrack war bei der offiziellen Freigabe des neuen Wilhelmine-Gemberg-Weges dabei und hat einige Worte beigesteuert.

Auf der Homepage des Bürgervereins ist sein Kommentar zu lesen unter dem Titel

„Eine neue Straße mündet in die Köpenicker: Der Wilhelmine-Gemberg-Weg“

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PROTOKOLL der BV-Beratung vom 17. Oktober 2017

dialog 101
Offener Dialog im „dialog 101“

Ort: Stadtteilladen „dialog 101“, Köpenicker Str. 101
Zeit: Dienstag, 17. Oktober 2017 von 18.30 bis 20.30 Uhr
Teilnehmer: 15 Personen lt. Teilnehmerliste

Beratungspunkte

1. Ideenaustausch Lilienthal-Denkmal

Zu Gast war der Referent der WBM für Öffentlichkeitsarbeit, Herr Püschel. Er legte dar, dass bisher noch keine Festlegungen im Unternehmen zur Gestaltung eines Lilienthaldenkmals erfolgt sind. Die WBM sieht sich in der Pflicht ein Erinnerungszeichen an authentischer Stelle der früheren Lilienthalfirma in der Köpenicker Straße zu schaffen und will dazu mit allen Interessierten in Kontakt treten. PROTOKOLL der BV-Beratung vom 17. Oktober 2017 weiterlesen

An den Bezirksbürgermeister, an die Stadträte und an alle BVV-Fraktionen

dialog 101
Das unten wiedergegebene Schreiben richtete die BV an die oben genannten Zuständigkeiten des Bezirkes Berlin Mitte.

– UPDATE: Der Brief wurde bereits vor einiger Zeit abgesendet/abgegeben – mittlerweile wurde offensichtlich auf Grund unserer Mitteilung mit Aufräumungs- und Sicherungsarbeiten an der Schule Adalberstraße begonnen. –

Die Betroffenenvertretung des Sanierungsgebietes Nördliche Luisenstadt möchte auf zwei aktuelle Probleme aufmerksam machen. Es geht um Bürgerbeteiligung und um den verwahrlosten Schulstandort Adalbertstraße.

Stellungnahme Rahmenplan

Die Stellungnahme der Betroffenenvertretung (BV) zum Rahmenplan ist im Juli zur Sitzung des BVV-Ausschusses für Stadtentwicklung dem Baustadtrat und den Verordneten übergeben worden.

Es ist darin festgehalten worden, dass die Blockdurchwegung des westlichen Melchiorblocks abgelehnt wird und die Tennisanlagen dauerhaft erhalten bleiben sollen.

Die Abwägung des BA hält grundsätzlich an der Blockdurchwegung fest, auch wenn diese im Rahmenplan nun nur noch als perspektivisch bezeichnet wird. So ergab die Ausschusssitzung vielmehr, dass dies bereits in neun Jahren umgesetzt sein soll. An den Bezirksbürgermeister, an die Stadträte und an alle BVV-Fraktionen weiterlesen