Sie erhalten den Zugangscode am 17.11.2020 um 17.30 Uhr an Ihre Mailadresse.
Ein Vorschlag für die TOPs dieses Treffens ist die Forderung nach dem Neubau der Waisenbrücke. Senatorin Günther / Staatssekretär Stresse sollen angefragt werden, warum die grüne Senatsverwaltung im Sanierungsgebiet eine dringend benötigte Fußgänger- und Fahrradquerung nicht priorisiert. Brückentag am 14. Mai 2021 – wir schlagen die Fertigstellung der neuen Brücke zur Wiedereröffnung des Markischen Museums 2025 vor.
Die Machbarkeitsstudie wurde jüngst von den Autoren vorgestellt *)
Ein befestigter Uferweg entlang der Spree, an dem man ohne Unterbrechungen von einer Brücke zur nächsten am Wasser entlangschlendern oder radeln kann – das gehört zu den ehrgeizigsten Zielen im Sanierungs und Fördergebiet Nördliche Luisenstadt.
Doch für eine solche befestigte Promenade, wie man sie auch aus anderen Städten kennt, müssten die maroden Uferwände befestigt und hier z.B. die Spundwände umfassend saniert werden.
Und das kann in Berlin bekanntlich lange dauern. Solange mochten die Beteiligten aber nicht warten, weshalb die Idee eines provisorischen Uferwegs entwickelt wurde.
Eine Powerpoint Präsentation zur Machbarkeit eines provisorischen Spreeuferweges finden Sie unten auf dieser Seite.
Während wir weiterhin auf das offizielle Protokoll der gemeinsamen Begehung der Köpenicker Straße am 20. Oktober 2020 warten, hat die Redaktion in der gerade erschienenen „ecke köpenicker“ schon mal ihr eigenes Fazit gezogen. Und das fällt keinesfalls zuversichtlich aus. Wie geben den Artikel von „us“ hier im Wortlaut wieder. Auch unsere Betroffenenvertretung kommt zu Wort …
Inzwischen bereitet unsere BV eine Anwohnerinformation „Tempo 30 in der Köpenicker“ vor und bittet die Anwohner um unterschriftliche Unterstützung.
Ort: Stadtteilladen „dialog 101“ Zeit: Dienstag 20. Oktober 2020, von 17.30 bis 18.30 Uhr (im Anschluss an die Begehung Köpenicker Straße) Teilnehmer: 8 Personen (Teilnehmerliste liegt vor)
Das Treffen der Betroffenenvertretung am 17.11. findet als Videokonferenz statt.
Wer daran teilnehmen möchte, kann sich dazu registrieren
lassen. Bitte senden Sie uns diesbezüglich hier eine Mail.
Sie erhalten den Zugangscode am 17.11.2020 um 17.30 Uhr an Ihre Mailadresse.
Der Vorsitzende des Stadtentwicklungsausschusses bittet frühzeitig zur Sitzung am 28.10.2020.
In Dringlichkeit wird der B-Plan 1-81 (Spreeufer) behandelt, da eine Beschlussfassung zum Jahresende erforderlich ist.
(Zahlreiche Anlagen zur Beschlussvorlage begleiten das Thema; siehe unten).
Normalerweise kommen solche Beschlussvorlagen erst in die BVV und werden dann in den Ausschuss überwiesen. Dazu führt das Stadtplanungsamt hinsichtlich der Dringlichkeit aus:
„Für den Bereich Jannowitz-Center wurde ein öffentlich rechtlicher Vertrag abgeschlossen zur Gewährung von Geh- und Radfahrrechten zugunsten der Allgemeinheit. Vertraglich ist die Eintragung der Dienstbarkeit mit der Festsetzung des Bebauungsplanes zum 31.12.2020 verknüpft worden (siehe B-Planbegründung S. 34).
Erfolgt dies nicht, erfolgt keine Eintragung der Dienstbarkeit ins Grundbuch, so dass es für diesen Teilabschnitt keine Regelung für eine öffentliche Nutzung geben würde.
Es ist von daher dringend geboten den Bebauungsplan 1-81 bis zum Ende des Jahres 2020 festzusetzen (Veröffentlichung der Rechtsverordnung im Gesetz- und Verordnungsblatt Berlin).
Um dieses Ziel zu erreichen, ist der BVV-Beschluss ‚über die Entscheidung über den Entwurf der Rechtsverordnung zur Festsetzung des Bebauungsplans 1-81 (Spreepromenade)‘ in der BVV-Sitzung am 5. November 2020 erforderlich.
Die Brisanz ist hier auch dadurch gegeben, da die Oktobersitzung wegen den Herbstferien ausfällt. Demzufolge ist die Behandlung des Themas im davorliegenden Stadtentwicklungsausschuss am 28. Oktober 2020 erforderlich.“
Eine erneute Einladung erwarten wir wie üblich dann eine Woche vor der Sitzung.
Quelle: Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und Bebauungspläne der BVV Mitte
Vertreter unserer Betroffenenvertretung Nördliche Luisenstadt haben die Teilnahme an dieser Ausschusssitzung bereits zugesagt.
Es handelt sich um den Spreeuferbereich zwischen Brückenstraße und Michaelkirchstraße und dort an die Spree angrenzenden Grundstücke in der Brückenstraße, Rungestraße und Köpenicker Straße:
Ort: Stadtteilladen „dialog 101“ Zeit: Dienstag 15. September 2020, 18.30 – 20 Uhr Teilnehmer: 15 Personen (Teilnehmerliste liegt vor)
Die nächste Beratung der BV ist für Dienstag, den 20. Oktober 2020 um 18.30 Uhr angesetzt. Ort: Stadtteilladen „dialog 101“.
Beratungspunkte
1. Waisenbrücke
Auf unsere Einladung hin ist der Direktor des Stadtmuseums Berlin, Herr Paul Spies, als Gast in unsere Beratung gekommen. Wir wollten mit ihm Möglichkeiten besprechen, wie das Thema Waisenbrücke in die Öffentlichkeit gebracht werden kann.
Bei der zuständige Senatsverwaltung Umwelt, Verkehr und wird der Neubau der Waisenbrücke nicht favorisiert, weil die Reparatur andere Brücken dringender ist und die Brückenbaukapazitäten nicht ausreichen.
Aus der Sicht des Museumsdirektors ist die Wiedererrichtung der Waisenbrücke an historischer Stelle sehr wünschenswert und auch dringlich.
Christof Schaffelder berichtet in der neuen „ecke“ vom offiziellen Stand der Planung des Uferweges entlang der Spree – und der komplizierten Gemengelage zwischen Anliegern und gesetzlichen Vorschriften.
Für den mittleren Teilbereich des geplanten Uferweges entlang der Spree hat das Bezirksamt Mitte am 8. August 2020 den Bebauungsplan beschlossen. Trotz „beschleunigtem Verfahren“ wurden dazu neun Jahre benötigt. Allerdings sind die Verhältnisse in dem betroffenen Abschnitt zwischen Jannowitz- und Michaelkirchbrücke auch besonders vertrackt. Aus der „ecke köpenicker“ No 4 September/Oktober 2020: Ein weiterer Schritt zum Uferweg weiterlesen →
Auch wenn Sie das kürzliche „Digitale Bärenzwinger-Forum“ versäumt haben, es gibt weiterhin Gelegenheit, das denkwürdige Denkmal im Köllnischen Park in Augenschein zu nehmen. Dabei gibt es gleich Gelegenheit, den Fortschritt des Park-Umbaus zu beobachten.
Akash Sharma ist ein experimenteller Künstler, der sich mit elektroakustischer Improvisation, Datenmanipulation, algorithmischen Kompositionen und sensorbasierter Musik beschäftigt.
Sharma ist der Gründungsdirektor von sound.codes – einem Klangforschungslabor, das archäoakustische Konservierung betreibt. Er interessiert sich für Mensch-Maschine-Beziehungen und -Interfaces.
Seine Arbeit erforscht die Übertragung von Informationen, wie traditionelles Wissen und Informationen der breiten Öffentlichkeit besser zugänglich gemacht werden können. Ausstellung im Bärenzwinger: „sound.nodes“ weiterlesen →
Ort: Stadtteilladen „dialog 101“ Zeit: Dienstag 18. August 2020, 18.30 – 19.30 Uhr Teilnehmer: 10 Personen (Teilnehmerliste liegt vor)
Die nächste Beratung der BV ist für Dienstag, den 15. September 2020 um 18.30 Uhr angesetzt. Ort: Stadtteilladen „dialog 101“.
Beratungspunkte
1. Bericht einiger Mitglieder der Betroffenenvertretung
über die Baustellenbesichtigung von in der Michaelkirchstraße 22-23 am 21. Juli 2020.
Positiv aufgefallen ist, dass der Bauherr, Development Partners „Elements“, Bewohner und lokale Initiativen ausführlich über verschiedene Bauabschnitte informiert.
Die geplanten Gebäude werden die Gegend an der Spree nachhaltig verändern.
Hervorgehoben wurde außerdem, dass der Bauherr auch den provisorischen Spreeuferweg anlegen wird. (-> mehr)
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