Städtebauliche Verträge Teil 2: Köpenicker Straße 36/38 –
Nach fast einem Vierteljahrhundert tut sich immer noch nichts.
Seit dreiundzwanzig Jahren wartet Berlin auf den Neubau von mehreren hundert Wohnungen auf dem Grundstück Köpenicker Straße 36/38 bislang vergeblich.
Dabei wurde das bereits 2002 in einem städtebaulichen Vertrag zugesichert: Als eines der ersten Vorhaben des Investorenkonglomerats »Mediaspree« war 2002 der erste Bauabschnitt des Projektes »Spreeport« fertig gestellt.
Das klotzige Bürogebäude wurde später von der Bundeszentrale der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und bis Ende 2023 von ver.di Berlin-Brandenburg genutzt.
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