Heinrich Heine vor dem Nachbarschaftsladen dialog 101 - unserem Treff-Ort

PROTOKOLL der BV-Beratung vom 19. Dezember 2023

LETZTE ÄNDERUNG am Freitag 28. Juni 2024 13:07 durch BV LuiseNord


Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung: Dienstag, 16. Januar 2024 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.
Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.

(Grüne Links führen zu weiteren Beiträgen zum jeweiligen Thema)

Beratungspunkte

1. Termine

Einladung an Herrn. E. wurde vom Unterzeichner auf die Januarberatung verschoben, weil für die heutige Beratung weder Mitarbeiter des KoSP noch Mitarbeiter des beauftragten Büros EXPONAUTEN kommen können.

Eine Teilnahme der örtlichen Parteigruppe der SPD-Luisenstadt an einer der nächsten Beratungen der Betroffenenvertretung wurde vom Unterzeichner mit Herrn H. besprochen (voraussichtlich am Di 20.2.24).

Eine Besprechung des Unterzeichners mit dem Leiter der Sanierungsverwaltungsstelle beim Bezirksamt wegen der Abmahnung einer Urheberrechtsverletzung ist für Anfang Januar 24 vorgesehen.

2. Das Schreiben der Betroffenenvertretung an das Straßen- und Grünflächenamt

des Bezirksamtes vom November 23 ist bisher nicht beantwortet worden.

Wir hatten die zu erwartende Überbeanstandung des Straßenraums der Adalbertstraße durch Busse des Hostels, durch 600 Schüler der neuen Grundschule und durch Besucher der zweigeschossigen Sporthalle für vorhersehbar und sehr problematisch.

Bezugnehmend auf das Protokoll des Sanierungsbeirates vom 4.12.23, TOP 5 – Adalbertstraße, halten wir als Betroffenenvertretung die Vergabe einer Ausschreibung für ein externes Verkehrsplanungsbüro für viel zu spät.

Außerdem ist der Kreuzungsbereich Köpenicker Straße in unterschiedlicher Verwaltungszuständigkeit von Senat und Bezirk.

Die BV bittet schon bei den Briefinggesprächen der Planer mit einbezogen zu werden. Für ein besseres Ergebnis und um nicht noch mehr Zeit zu verlieren.

Frage an KoSP zur Eröffnung der Schule: Zeitpunkt, stufenweise Inbetriebnahme, Besonderheiten?

3. Spreeuferweg

Bei den Teepeeland-Vertretern ist im Rahmen der weiteren Baumaßnahmen leider der Eindruck entstanden, dass von Gruppe F ohne weitere Erklärungen Neuplanungen vorgenommen und umgesetzt wurden.

So wäre die Anpflanzung von Sträuchern entgegen der ursprünglichen Verabredung (Art und Standort) erfolgt.

Auch hatte das Teepeeland keine Information über den Stand für den Abschnitt von ihnen bis zu Verdi. (Wurde nachgeholt).

KoSP möchte bitte bei Stattbau nachfragen, inwieweit eine finanzielle Beteiligung von Hochtief an der Errichtung des Uferweges einbezogen wurden. Soweit bekannt hatte Hochtief erfolglos gerichtlich versucht eine Heranziehung abzuwehren und wurde dazu verurteilt (zu Beginn des Sanierungsgebietes).

4. Geschichtsinseln Spreeuferweg

Auch für die Geschichtsinseln gibt es noch Irritationen, ausräumenden Klärungsbedarf für Arbeitsansatz und Vorgehensweise der beauftragten Planer.

Insbesondere zu den Themen und der Anzahl der Geschichtsinseln.

Daher die dringende Bitte an KoSP nun zur Januar-Sitzung einen Vertreter der Exponauten mitzubringen. (Präsentation oder Entwürfe sind nicht gefragt) Zu diesem Termin wird auch Herr E. erneut eingeladen (siehe oben).

5. Köpi

Laut unbestätigten Informationen sind Bewohner des Hauses „Köpi“ trotz bestehender Mietverträge ausgezogen. Weil die Hintergründe dafür unbekannt sind, wollen wir Vertreter der „Köpi“ in die Betroffenenvertretung einladen (über Erik N.).


Die nächste Beratung der Betroffenenvertretung findet statt Dienstag, 16. Januar 2024, 18:30 Uhr im Stadtteilladen dialog 101.

Aufgestellt: Volker Hobrack

Bild oben: Unser Versammlungsort im dialog 101


Grafik Runder Tisch - Collage
Grafik Runder Tisch – Collage
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