Was ChatGPT meint:
„Die Adalbertstraße ist eine belebte Straße im Stadtteil Mitte in Berlin. Die Straße ist bekannt für ihre historischen Gebäude, die teils bis zum 19. Jahrhundert zurückreichen. Hier finden sich auch viele Restaurants, Bars und Einkaufsmöglichkeiten. Die Adalbertstraße ist ein beliebter Ort für Touristen und Einheimische und bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Ein Highlight der Straße ist das Adalbert-Kirche, eine gotische Kirche aus dem 14. Jahrhundert. (Nein! Die Adalbertkirche befindet sich in der Spandauer Vorstadt :-))
Die Adalbertstraße ist ein wichtiger Teil Berlins und eine lebhafte und bunte Attraktion für alle Besucher.“
Schulneubau, Adalbertstraße. Die Bewohner des Hauses Adalbertstr. 39 haben auf ihr Schreiben eine Antwort erhalten. Tenor: Die Senatsverwaltung „Stadtentwicklung/Task Force Schulneubau“ bedauert … mehr im folgenden Protokoll.
Nächstes Treffen unserer Betroffenenvertretung, Dienstag, 20. Juni 2023 um 18.30 Uhr, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße.
Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.
(Grüne Links führen zu weiteren Beiträgen zum jeweiligen Thema)
Wir veröffentlichen im Nachgang zu diesem Beitrag noch Texte aus der Druckausgabe (bzw. dem PDF) der „ecke“ in vollständigem Wortlaut oder auch eigene Beiträge zum jeweiligen Thema. Sie finden Themen-Links aus unserem Blog, auch externe Links (ebenfalls grün) sind hier in diesem Beitrag ergänzt.
Das nächste Treffen unserer Betroffenenvertretung ist für Dienstag, 18. Oktober 2022 um 18.30 Uhr angesetzt, wieder im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße. Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.
Protokoll des letzten Treffens am 20. September 2022
Beratungspunkte
1. Sanierungsbeirat vom 22.08.22
Bericht über den Besuch von Fr. Matthes, SenBW, mit der Absage zum Bau der Waisenbrücke im Rahmen des Sanierungsablaufs.
Nicht alle Sanierungsziele müssen erreicht werden und eine Verlängerung des Sanierungsgebietes über 2025 hinaus wird nicht möglich sein.
Sie betonte die Verantwortung des Bezirks, der das Vorhaben Waisenbrücke schon längst hätte angefangen können.
Wir veröffentlichen im Nachgang zu diesem Beitrag noch Texte aus der Druckausgabe (bzw. dem PDF) der „ecke“ in vollständigem Wortlaut oder auch eigene Beiträge zum jeweiligen Thema. Auch externe Links (auch grün) werden hier in diesem Beitrag ergänzt.
Wir haben für diesen Online-Beitrag einmal die Texte aus der Druckausgabe (bzw. dem PDF) jeweils angerissen. Jeder grüne Link lädt zum Weiterlesen in der vollständigen Originalquelle, der Webversion des “ecke”-Beitrages aus dem PDF, ein.
Die Themen in dieser “ecke”
Bauvorbereitungen im vollen Gang Abrisse auf dem Areal des alten Postfuhramts Auf dem Areal des ehemaligen Postfuhramts sind die alten Hallen inzwischen nahezu komplett abgerissen, das Brückenhaus steht noch, wie die Anfang Februar entstandene Aufnahme unseres Fotografen Christoph Eckelt zeigt (Titelmotiv rechts).
Das Areal im östlichen Melchiorblock ist eines der größten aktuellen Bauvorhaben im Gebiet.
Ort: Stadtteilladen “dialog 101”, Köpenicker Straße 101, Ecke Heinrich-Heine-Straße, direkt am U-Bhf Ausgang Nord (siehe Bild oben, Schaufenster des “dialog 101”) Zeit: Dienstag 18. Februar 202, 18.30 – 20.00 Uhr Teilnehmer: 15 Personen (Teilnehmerliste liegt vor)
Die nächste Beratung der Betroffenenvertretung am Dienstag, 17. März 2020 ENTFÄLLT wegen der Corona-Situation.
Auch die folgenden Termine unserer Betroffenenvertretung werden ausgesetzt, bis von offizieller Seite Entwarnung gegeben wird.
Die Kommunikation erfolgt per Home Office und den anderen zweckmäßigen Kanälen.
Zum Reinlesen in die fortlaufende Arbeit der BV reichen wir heute dieses Protokoll nach.
Beratungspunkte
1. Kontrolle des Protokolls vom 21. Januar 2020 (lesen)
Hier stellte das Bezirksamt den Bauantrag für die rückwärtige Brachfläche Köpenicker Str. 55 vor, auf der ein privater Bauherr ein Wohngebäude errichten will.
Ein weiter Bauantrag betrifft die Baulücke Adalbertstraße 43-44, auf der ein Künstler ein kombiniertes Atelier- und Wohnahaus bauen lassen will. Die vorgesehenen Atelierbereiche sollen einen halböffentlichen Charakter bekommen.
Im Rahmen der Machbarschaftstudie zum Spreeuferweg zwischen Schillingbrücke und Michaelkirchstraßenbrücke hat das beauftragte Planungsbüro mit der Oberen Denkmalschutzbehörde einen Vororttermin Mitte Januar gehabt.
Für die Waisenbrücke stehen in den Senatsabteilungen zur Zeit keine Planungskapazitäten zur Verfügung.
Ort: Optionsraum III, Spreefeld
Wilhelmine-Gemberg-Weg 17 Zeit: 19. Februar 2019, 18.30 – 20 Uhr Teilnehmer: 12 Personen
(Teilnehmerliste liegt vor)
Die nächste Beratung der Betroffenenvertretung ist am Dienstag, 19. März 2019, 18.30 Uhr am – Achtung! – neuen/alten ORT: “dialog 101” in der Köpenicker Str. 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße (am U-Bhf, Nordausgang).
Gäste sind immer willkommen.
Beratungspunkte
1. Ehemaliges Postfuhramt
Einladung an Investor wurde beim Architekturbüro ausgesprochen und es wurde bereits nachgefragt, bisher noch ohne Reaktion.
2. Schulstandort Adalbertstraße
Der erste Preisträger des Architekturwettbewerbs wurde bereits zu dieser Sitzung eingeladen. Dieser wollte aber noch keine Teilnahme zusagen unter dem Hinweis, dass das Verhandlungsverfahren mit dem Senat noch laufen würde.
Zwischenzeitlich wurde vom Bezirksamt der Startschuss zum Abriss der bestehenden Schule gegeben (Grünschnitt bereits in 6. KW erfolgt).
Auf kurzfristige Einladung wurden am 4. Februar 2019 der Tennisverein und er Ringerverein davon informiert. Der Ringerverein musste die Halle bereits in der Folgewoche geräumt haben, ein Ausweichhalle wurde gefunden. Nach der im Bezirk abgestimmten Planung wird er Tennisverein für die Zeit des Abrisses einen Außenplatz nicht nutzen können. Wenn nicht noch eine bessere Planung mit der beauftragten Abrissunternehmen für die Ringerhalle getroffen werden kann.
Dies steht im Widerspruch zu Informationen aus der aktuellen Viertelstunde im bezirklichen Sportausschuss vom 29. Januar 2019. Darin wurde ein Stand von Ende 2017 kommuniziert, nachdem eine Kündigung des Vereins unumgänglich wäre. Dies obwohl alle beteiligten Senatsstellen, der Landessportbund, die sportpolitischen Sprecher von SPD und Die Linken im Abgeordnetenhaus bereits mehrfach bestätigt haben, dass eine gemeinschaftliche Nutzung der Außenflächen von Verein und Schule möglich sein muss. Nach Einschätzung von Herrn Gothe und Herrn Scharries: bereits zur Jurysitzung bietet der Preisträger diese Möglichkeit.
Es wird die Gelegenheit genutzt werden, beim nächsten Sportausschuss die Delegierten entsprechend zu informieren.
Für die geplante neue Schule in der Adalbertstraße hat die Fraktion DIE LINKE in der BVV Mitte folgenden Antrag gestellt – der Titel im originalen, vollständigen Wortlaut:
“Schulneubauten Reinickendorfer und Adalbertstraße – schnell realisieren und durch kluge Anpassungsplanung bisherige Nutzungen sichern und einbeziehen”
Aus dem Antragstext:
“Das Bezirksamt wird ersucht, sich als Schul- und Bedarfsträger gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass bei den weiteren Planungen für den Neubau der Grundschulen in der Reinickendorfer Straße und in der Adalbertstraße diejenigen Wettbewerbsbeiträge zur Grundlage gelegt werden, die neben der Schaffung von guten Schulplätzen und besten Bedingungen für Schülerschaft und Kollegien eine Sicherung der bisherigen Nutzungen an beiden Standorten am besten gewährleisten. Schulneubau Adalbertstraße soll bisherige Nutzungen gewährleisten weiterlesen →
Die Bürgerversammlung am 20. März 2018 im Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt zu den beiden Themen Schulneubau Adalbertstraße und Eisfabrik war ein voller Erfolg.
Betroffenenvertretung und Bürgerverein danken insbesondere den beiden anwesenden Bezirksstadträten Herrn Ephraim Gothe und Herrn Carsten Spallek, die sich den Fragen der Bürger gestellt haben.
Als Ergebnis der Versammlung wurde zum Schulneubau mit überwältigender Mehrheit ein Beschluss gefasst, den wir hiermit bekannt machen.
Dieser Beschluss soll Grundlage für den Architekturwettbewerb Schulneubau Adalbertstraße sein, damit tatsächlich noch eine frühzeitige Bürgerbeteiligung erfolgt und alle bürgerlichen Interessen berücksichtigt werden.
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