Kostenlose Führung und Workshop: Clubs und Kultur und die Geschichte der Köpenicker Straße

Events im Umfeld der Ausstellung: Tresor 31 im Kraftwerk: „Techno, Berlin und die große Freiheit“


1. Workshop im Teepeeland: „Die Geschichte und die Zukunft der Berliner Clubkultur“

Noch bis zum 28. August 2022 findet im benachbarten Kraftwerk Berlin die o. a. Veranstaltung im Kraftwerk statt: Ausstellung, Festival sowie verschiedenste Panels zu 31 Jahren des Techno-Clubs Tresor.

Am Dienstag, den 16. August 2022 von 17 – 19 Uhr ist das Festival mit dem Workshop „Die Geschichte und Zukunft der Berliner Clubkultur“ im Teepeeland zu Gast.

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Luisenstadt: Die Geschichte des Techno-Clubs Tresor

Der folgende Beitrag erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker No. 3 Juni Juli 2022“


Wie Berlin Techno-Hauptstadt wurde

Nach dem Mauerfall begann im Tresor eine neue Jugendbewegung

Von März 2020 bis Mai 2022 war der Tresor wegen Corona geschlossen, jetzt ist er wieder auf. Für viele ist der Club ihre Jugend, die enden würde, wenn er verschwinden sollte. Möge er also mindestens 100 werden!

Die Geschichte des heutigen Techno-Clubs Tresor begann vor dem Mauerfall.


Siehe auch: „Kostenlose Führung: Clubs und Kultur in der Köpenicker Straße“ am 20. August 2022


Heute befindet der Club im südlichen, nicht mehr in Betrieb befindlichen Teil des Heizkraftwerks Mitte an der Köpenicker Straße und ist einer der wichtigsten Lokalitäten für elektronische Tanzmusik.

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Planungsstand des provisorischen Spreeuferwegs im Holzuferblock

Der folgende Beitrag erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker No. 3 Juni Juli 2022″

Spreeuferweg kommt
Spreeuferweg kommt

Am Ende des Textes finden Sie eine kleine Bilderschau vom Spreeufer, aufgenommen im März 2022


Ökologie hat Priorität

Am Spreeufer der Nördlichen Luisenstadt ist derzeit vieles in Bewegung:

Der Investor Trockland hat auf einem Teilgelände der früheren Eisfabrik durch Sanierung und Neubau das Projekt „Eiswerke“ realisiert, nebenan baut die AEF GmbH das historische, denkmalgeschützte Kessel- und Maschinenhaus („Alte Eisfabrik“) zu einer „Denkfabrik“ für Forschung und Entwicklung im medizintechnischen Bereich um.

 

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2. Onlinebefragung zur Tourismus-Entwicklung im Bezirk Berlin Mitte

Im Rahmen der Entwicklung eines neuen „Tourismuskonzeptes für den Bezirk Mitte von Berlin“ führt das Bezirksamt eine 2. Onlinebefragung durch.

Ziel ist es, interessierte Einwohnerinnen und Tourismusakteurinnen in Mitte in die Entwicklung der notwendigen Maßnahmen einzubinden und Ihre Ideen für die zukünftige Tourismusentwicklung aufzunehmen.

Diese zweite Onlinebefragung ergänzt die Befragung vom April/Mai 2022 und fokussiert auf Handlungsbedarfe und Maßnahmenvorschläge.

Es können nur Anwohnende und Tourismusakteure des Bezirks Mitte daran teilnehmen. So ist der Wunsch, online überprüft wird dieser Status nicht.

Wir geben hier die Einladung des BA Mitte im Wortlaut wieder:

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„Die Verkehrswende beginnt im Kopf“ – Interview mit Dr. Almut Neumann

Das folgende Interview erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker No. 3 Juni Juli 2022″


Dr. Almut Neumann
Dr. Almut Neumann im Interview – Foto: Ch. Eckelt
Dr. Almut Neumann ist in Mitte die bündnisgrüne Bezirksstadträtin für Ordnung, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen.

Ein Gespräch über Fahrradstraßen, E-Mobilität und Rücksichtnahme

Frau Dr. Neumann, Verkehrswende ist ein großer abstrakter Begriff. Aber was bedeutet das konkret für Ihre Arbeit in den kommenden Jahren in Mitte?

Mir ist bei der Verkehrswende wichtig, dass alle – und damit vor allem die schwächsten Verkehrsteilnehmer:innen – sicher in Mitte unterwegs sein können.

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Hausgemachte unendliche Geschichte: Nicht nur Algen im Engelbecken

 Der folgende Text erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker No. 3 Juni Juli 2022“


„Seit einigen Tagen beobachte ich ein massives Wachstum von Algen im Engelbecken“, schrieb ein Anwohner im Mai an das Amt für Umwelt und Naturschutz:

„Große Teile des rechten Ufers sowie der Bereich rechts und links vom Café sind mit einem grünen Teppich überzogen.

Fotos von einigen Stellen anbei. Die Algen wurden auch von Personen versucht, abzuschöpfen und die Reste liegen jetzt in den Grünstreifen entlang des Beckens.“

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Postfuhramt 2013. Lost Place is lost

Postfuhramt 2013. Unsere Betroffenenvertretung lädt die Nachbarschaft zu einem Besuch am Denkmaltag.

Postfuhramt 2013. Lost Place is lost
Die Aufnahmen wurden erstellt anlässlich des Tages des offenen Denkmals am 7. September 2013. Damals war für einen Tag der Lost Place Postfuhramt begehbar. Künstler hatten die Location benutzt. Die Natur eroberte sich das Gelände zurück. Die Veranstaltung wurde vom neuen Grundstücksbesitzer bzw. dessen Planungsbüro durchgeführt.
Besucher des Denkmaltages versammeln sich am Eingang
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Siehe auch:
Fotoalbum Baustelle 2022. Postfuhramt wird Post Yard

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Alle Fotos: Archiv Betroffenenvertretung

Weitere Bildergalerien hier

Spree und Spreeuferweg: Foto-Archiv

Alle Fotos: Archiv BV (Betroffenenvertretung Sanierungsgebiet Nördliche Luisenstadt)

Weitere Bildergalerien hier

Fotoalbum Baustelle 2022. Postfuhramt wird Post Yard

Post Yard. Fotos der Baustelle des ehemaligen Postfuhramtes und seine nähere Umgebung.

Die Aufnahmen wurden erstellt am 3. März 2022.

2 Bauprojekt Telegraph
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Ein Klick auf ein Vorschaubild im Fotobrowser für eine Großansicht und starte eine automatische Diaschau.


Auch das im Header abgebildete Baustellen-Schild des Post Yard lässt sich hier vergrößern:

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Alle Fotos: Archiv Betroffenenvertretung


Historische Fotos – anlässlich des Denkmaltages im Jahr 2013 – sehen Sie hier in dem Bilderalbum

Postfuhramt 2013. Lost Place is lost

Ist der menschliche Verstand mit Sperrmüll-Aktionstagen zu retten?

 Der folgende Text erschien als Artikel in der Stadtteilzeitung „ecke köpenicker No. 3 Juni Juli 2022″


Die „ecke“ schreibt:

Sperrmüllaktionstage werden fortgeführt – Bezirksbürgermeister fordert nachhaltigere Lösungen.

Matratzen, Kühlschränke, Sofas – illegal auf dem Gehweg abgestellter Sperrmüll gehört seit Jahren zum Alltag in Berlin.

Die Entsorgung kostet das Land regelmäßig mehrere Millionen Euro. Um dieser negativen Entwicklung entgegenzuwirken, hat der Bezirk im Jahr 2019 zum ersten Mal dieser Form der „Entsorgung“ den Kampf angesagt.

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Die Betroffenenvertretung für das Sanierungsgebiet in Berlin Mitte berichtet