In der neuen ecke Nr. 2 Mai/Juni 2025 lesen wir einen Beitrag getitelt mit der interessanten Frage:
„Wer achtet auf die Einhaltung von Städtebaulichen Verträgen in ehemaligen Sanierungsgebieten?“
Auch das Bauvorhaben auf dem Grundstück des ehemaligen Postfuhramtes Köpenicker Straße 132 ist von der Krise des Berliner Immobilienmarktes nicht unberührt geblieben und ins Stocken geraten.
Hier sollen insgesamt sechs Gebäude neu errichtet und die bestehende alte Generatorenhalle ausgebaut werden.
Die notwendigen Genehmigungen wurden bereits im Jahr 2019 erteilt, auch ein Städtebaulicher Vertrag wurde mit dem Investor abgeschlossen.
Mit den ersten Baumaßnahmen wurde schon 2021 begonnen. Seitdem haben sich die Rahmenbedingungen auf dem Immobilienmarkt aber grundlegend geändert.
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