Am Tag der Städtebauförderung kann u. a. der Schulneubau Adalbertstraße besichtigt werden.
Der Bau einer neuen Grundschule in der Adalbertstraße
und einer dazugehörigen Sporthalle gehört zu den großen kommunalen Projekten im Sanierungsgebiet Luisenstadt.
Mit großem Interesse hatten viele in der Luisenstadt die langwierigen Planungsprozesse und auch die Bauphase verfolgt.
Beim »Tag der Städtebauförderung« am 4. Mai 2024 besteht nun die Möglichkeit, den Neubau im Rahmen einer Baustellenführung zu besichtigen.
Rosie Kühne vom Luisenstadt Stammtisch lädt wieder ein. Und präsentiert wieder ein aktualisiertes, fettes Veranstaltungs-Programm für unser Luisenstadt. Wie „gewohnt“ ist der zwanglose Stammtisch am zweiten Dienstag jeden Monats, also wieder am 13. Februar 2024 ab 18 Uhr und im Restaurant AGORA in der Annenstraße 13, 10179 Berlin (zwischen Heinrich-Heine- und Neue Jakobstraße).
Anmeldungen wären sehr nett, damit ausreichend Plätze reservieren werden können. Auch wer erst später kommen kann, ist herzlich willkommen.
Der Programm-Kalender ist wieder gut gefüllt – und das ist nur eine Auswahl der vielfältigen Aktivitäten in der Luisenstadt!
Mit einem herzlichen Dank für die tolle Arbeit, diese Daten des überaus umfangreichen Veranstaltungs-Programms zusammenzutragen, geben wir das erstmalig hier im Blogbeitrag gern weiter.
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Einladung. Öffentliche Informationsveranstaltung des Stadtentwicklungsamtes von Mitte, Durchführung Gebietsbetreuer KoSP. Vorstellung der Machbarkeitsstudie zum „Spreeuferweg Abschnitt Rungestraße“. Um 19 Uhr in der Mainhall der c-base.
Am selben Abend wie unsere BV-Beratung, Details siehe Einladungsplakat unten.
Der Veranstaltungsort c-base ist mit Bedacht gewählt. Würde doch hier der geplante Spreeuferweg durch den Biergarten der c-base führen.
Wir haben Fotos einer Führung aus dem Oktober 2014 aus dem Archiv gekramt – ja mehr als 10 Jahre macht man sich nun schon Planungsgedanken!
Vorstellung der Machbarkeitsstudie Für den Abschnitt Michaelkirchstraße bis Jannowitzbrücke 17. Oktober 2023 19:00 Uhr
bereits ab 18:30 können die Pläne eingesehen werden!
Ort: Rungestraße 20 / 2. Hinterhof Räume des c-base e. V.
Hintergrund:
Der Bezirk Mitte von Berlin plant einen öffentlichen Uferweg entlang der Spree. Östlich der Michaelbrücke sind die Bauarbeiten bereits in vollem Gange, doch der Spreeuferweg soll in einem nächsten Schritt bis zur Jannowitzbrücke verlängert werden. Hierzu haben die Büros Stattbau und Gruppe F eine Machbarkeitsstudie erstellt, die nun der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
ACHTUNG! Diese Einladung richtet sich ausschließlich an „Bürgerinitiativen, Stadtteilvereine und Stadtteilzentren,
die sich aktiv für das Gemeinwesen engagieren, das Miteinander im Stadtteil stärken und so einen großen Beitrag zur Entwicklung des Stadtteils leisten. So hat es in unserem Bezirk mittlerweile Tradition, dass das Bezirksamt diese Akteur*innen zu einem Austausch
untereinander und mit Politik und Verwaltung einlädt.“
Der Sommeranfang am 21. Juni 2ß23, der in Schweden als »Midsommar« üppig gefeiert wird, wartete in Berlin mit dem passenden sonnig-warmen Wetter auf:
Bilderbuchwetter kurzum, wie geschaffen für die »Fête de la Musique«, die seit etlichen Jahren am 21. Juni in vielen Städten weltweit gefeiert wird.
In der Nördlichen Luisenstadt hatte sich die »Allianz Neue Waisenbrücke« dazu entschieden, ihren bislang als »Brückentag« gefeierten Aktionstag in diesem Jahr mit der Fête de la Musique zusammenzulegen.
Am 21. Juni ab 18 Uhr wurde deshalb zum großen Chorspektakel für eine neue Waisenbrücke unter dem musikalischen Motto »Über sieben Brücken musst du gehen« am Spreeufer eingeladen.
Zum diesjährigen »Tag der Städtebauförderung« am Samstag, dem 13. Mai wird es zwei Bootsfahrten auf der Spree geben.
Weitere Aktionen in der Luisenstadt an diesem Tag, siehe unten.
Der inhaltliche Fokus liegt auf der Vorstellung der Spreeuferentwicklung und der Waisenbrücke – über die Planungen informieren das Büro KoSP sowie Projektpartnerinnen und -partner.
Nur wenige Stunden vor dem Termin des auf dem Areal der ehemaligen Eisfabrik bekamen wir Wind von dem Event. Eine Einladung dazu auf unserer Website zu veröffentlichen, war damit obsolet.
Unser „Erster Sprecher“ der Betroffenenvertretung, Volker Hobrack, war am Freitag, dem 9. Dezember 2022, trotzdem dort. Und traf auf eine ziemlich versteckte weihnachtliche Szenerie, das internationale Publikum feierte offensichtlich Weihnachten als Betriebsfest der angesiedelten New Economy Unternehmen, hier insbesonders das Trade Rebublic. Schade, eine vergebene Nachbarschaftsarbeit, schade für die Weihnachtsmarktstände.
Immerhin: die Einnahmen des Marktes sollen an die Berliner Kältehilfe gespendet werden.
Das nächste Treffen der Betroffenenvertretung am Dienstag, 20. September 2022 um 18.30 Uhr, ist als Präsenzveranstaltung im dialog 101, Köpenicker 101 Ecke Heinrich-Heine-Straße, vorgesehen. Teilnahme auch nach kurzfristiger Anmeldung.
Protokoll des letzten Treffens am 16. August 2022
Beratungspunkte
1. Sanierungsbeirat vom 25.07.22
Zum Stand der Waisenbrücke wollte Frau Matthes kurzfristig in den Sanierungsbeirat kommen. Krankheitsbedingt fiel dies aus. Dies soll in der nächsten Sitzung nachgeholt werden.
Die Teilnehmer wurden schon dahingehend informiert, dass Mittel für den Waisenbrückenbau noch bis zu vier Jahren nach Ende des Sanierungsgebietes zweckgebunden genutzt werden können.
Und dass auch mit der Aufhebung des Sanierungsgebietes der Bau einer Waisenbrücke als noch zu leistende Aufgabe festgeschrieben werden kann.
Die Vertreter der Betroffenenvertretung bitten, um eine entsprechende schriftliche Bestätigung.
„Techno, Berlin und die große Freiheit“ war eine fast zweimonatige Ausstellungs- und Konzertreihe, die die drei Jahrzehnte seit der Eröffnung des Tresor im Jahr 1991 feiert und reflektierte.
Das war er, der alte Tresor
„Techno, Berlin und die große Freiheit“ ist ein personalisiertes, audiogestütztes Ausstellungserlebnis, das im Kraftwerk stattfindet. Anhand von Filmen, Skulpturen, Archivobjekten und Fotografien erforscht die Ausstellung die drei Jahrzehnte lange Geschichte, die den „Big Bang“ von Techno im Berlin der frühen 90er Jahre kontextualisiert.
Das war die Ausstellung – kleine Fotorückschau
Spezifische historische Bedingungen schufen die äußeren Umstände für die Explosion dieser Bewegung an diesem Ort und zu dieser Zeit.
Die Ausstellung untersucht die kurvenreiche Reise des Tresor im Kontext – von seiner Vorgeschichte in den ungewöhnlichen wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen West-Berlins bis zu seinem Übergang in die kosmopolitische Hauptstadt von heute.
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