Schlagwort-Archive: Bürgerverein Luisenstadt

Der Bürgerverein Luisenstadt ist „wieder da“

Mit dem Abebben der Corona Welle sind wieder gemeinsame Aktivitäten mit den Bürgern möglich.

Die AG Geschichte das Bürgervereins holt eine abgesagte Veranstaltung nach (Buchvorstellung „Kreuzberg – Das andere Berlin: Alternativ, nonkonform, multikulturell“), führt uns durch das ehemalige Neanderviertel (heute Heinrich-Heine-Siedlung) und verweist auf den Tag des offenen Denkmals 2020 mit einer Ausstellung zum Werdegang der ehmaligen Eisfabrik in der Köpenicker Straße (Ausstellung auf dem Gehweg vor der Tür).

Lesen Sie hier das genaue Programm auf der Website des Bürgervereins, dort ist auch der Download des verteilten Flyers möglich. Der Bürgerverein Luisenstadt ist „wieder da“ weiterlesen

Historische Stadtführung durch die „Cöpenicksche“

Der Bürgerverein Luisenstadt hat auf seiner Website eine historische Stadtführung durch die „Cöpenicksche“ –   die Köpenicker Straße – ausgepackt.

Mit der Fußtour No 6 führt uns der Gründungsvorstand des Vereins, Frank Eberhardt, vom Schulze-Delitzsch-Platz bis zum Schlesischen Tor.

Die Schilderung ist zwar schon 1995 verfasst worden, lädt aber auch heute noch ein. Die nun 25 Jahre vielen alten Details sind sehr interessant im Vergleich zu dem, was heute ist. Eine kleine Zeitreise durch die ehemalige „Hauptstraße“ der Luisenstadt zum Nachwandern.

Hier geht`s mit weiteren Infos los:

Historische Stadtführung durch die „Cöpenicksche“ weiterlesen

Berlin und historische Luisenstadt – Bereits 1865 Pfusch am Bau und Hauseinstürze

Bau-Boom und infolge dessen Wachstums-Schmerzen gab es  bereits im Berlin des 19. Jahrhunderts. Der Berliner Historiker Kurt Wernicke las sich durch amtliche Aufzeichnunge und die Zeitungen jener Zeit -und  berichtet darüber, als sei er selbst wie ein Zeitzeuge dabei gewesen.

Den ganzen Essay finden Sie auf der Homepage unserer Freunde beim Bürgerverein Luisenstadt:

„1865 – Pfusch am Bau und Hauseinstürze“


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Mieterproteste und Krawalle am Moritzplatz

Kurt Wernicke in einem Essay im Buch „Die Luisenstadt – Geschichte und Geschichten über einen alten Berliner Stadtteil“.

Die beschriebenen Krawalle wegen Entmietung und viel weiterem Ärger mit Hausspekulanten gab es bereits vor 160 Jahren!

Ein erstaunliches Deja-Vu … auf der Homepage des Bürgerverein hier in voller Länge zu lesen.

Wir haben ja schon gelernt: Geschichte wiederholt sich.

Bildausschnitt: Hans Baluschek – Arbeiterstadt (1920)

Luisenstadt auf historischen Spuren

Der Bürgerverein Luisenstadt zitiert im neuen Jahr regelmäßig aus seinen Luisenstadt-Publikationen.

Aus dem wiederaufgelegten Buch „Die Luisenstadt – Geschichte und Geschichten über einen alten Berliner Stadtteil“ lesen wir die Beschreibung einer historischen Fußtour, die Stefan Löffler vor gut 25 Jahren unter dem Titel „Spuren der Luisenstadt“ erarbeitet hat.

Zahlreiche historische Fakten, eine Stadtplanskizze und eine textliche Führung laden ein, vorgestern, gestern und heute auf einem eigenen Spaziergang zu vergleichen.

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Lesung zur Stadtgeschichte: Die historische Lebensader Köpenicker Straße

Der Bürgerverein Luisenstadt veranstaltet mit dem Autor seines sehr umfassenden, akribisch verfassten Geschichtsbuches „Preußen am Schlesischen Tor: Die Geschichte der Köpenicker Straße (1589 – 1989)“ (512 Seiten) eine Lesung im „dialog 101“.

Die Köpenicker durchzieht auch die Nördliche Luisenstadt und unser Sanierungsgebiet. Wir empfehlen allen interessierten Hobby-Stadthistorikern den Besuch der Lesung.

Aus der Einladung

„Am Beispiel der Köpenicker Straße eröffnet sich ein wirtschaftliches, gesellschaftliches und kulturelles Panorama Preußens.
Lebendig, emotional und überraschend beschreibt der Autor, was Unternehmer, Ackerbürger und Fabrikanten aus dem staubigen Feldweg entlang der Spree machten, wie mit dem Regierungsantritt von Friedrich II 1740 die rasante Entwicklung Preußens begann und von da an auch das Bild der Köpenicker Straße prägte:
Holzhandel, Textilindustrie, Militär, bürgerliche Selbstverwaltung, Sozialliberalismus, repräsentative Wohnhäuser und Gartenstrukturen – all das hat Dr. Dieter Hoffmann-Axhelm in jahrelanger Arbeit Teil für Teil zu einem komplexen Geschichtsbild zusammengefügt, das bis 1989 reicht.“ Lesung zur Stadtgeschichte: Die historische Lebensader Köpenicker Straße weiterlesen

30 Jahre Mauerfall – Stadtspaziergang am Berliner Mauerweg

Im Rahmen der Gedenkwoche zum 30. Jahrestag des Mauerfalls organisierten fünf in der Luisenstadt ansässige Institutionen einen öffentlichen Rundgang mit Führung entlang des ehemaligen Mauerverlaufs.

An 10 Stationen erzählen Zeitzeug*innen kurze Geschichten und zeigen historische Fotos.


30 Jahre Mauerfall – Stadtspaziergang am Berliner Mauerweg in Mitte und Kreuzberg

Mit Vertretern aus Kirchengemeinden, politischen und bürgerschaftlichen Initiativen

Termin: Sonntag 10. November 2019, 13 – 15.30 Uhr
Treffpunkt: Vor der Jacobikirche, Oranienstraße 133, 10969 Berlin

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Mehr Info auf der Seite des Bürgervereins Luisenstadt.
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ecke köpenicker No. 5 November/Dezember 2019 erschienen

Und das sind die Themen der aktuellen ecke-Ausgabe mit den für die Luisenstadt relevanten Schwerpunkten:

Schulen, Spreeufer, WBM, Soziales u.v.a.m.:

Die Verteilung der gedruckten Ausgabe erfolgt über ausgewählte Auslagestellen in der Luisenstadt (Liste siehe unten). Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich Ende Dezember 2019.

  • Kinderzentren „Ottokar“ und „Bärbel Patzig“
  • Der neue Schulentwicklungsplan des Bezirks
  • Abriss des Schulgebäudes Adalbertstraße
  • WBM-Bauvorhaben Köpenicker Straße verzögert sich
  • Provisorischer Spreeuferweg
  • Bücher und Broschüren zur Luisenstadt
  • Neues vom Bürgerverein Luisenstadt
  • Kolumne: Die Fluchtwelle in den 80er Jahren
  • Aus dem Bezirk Mitte:
    Ein Interview mit der IHK zu Handel und Gewerberaum
    Holzbauprojekte im Kommen

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Broschüre über die Geschichte der ehemaligen Eisfabrik in der Köpenicker Straße erschienen

Der Bürgerverein Luisenstadt hat in Zusammenarbeit mit Peter Schwoch von der Initiative zur Erhaltung der Eisfabrik nach jahrelanger Recherchearbeit nun eine sehr interessante Broschüre herausgebracht.

Die Broschüre „Die Eisfabrik – gestern, heute, morgen“ kann an der Infoständen des Vereins oder im Büro bezogen werden, aber auch per Mail zum Versand bestellt werden. Gegen 5 Euro Schutzgebühr/Spende für den Ausgleich der Herstellungskosten.
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ecke köpenicker No. 4 September/Oktober 2019 erschienen

Und das sind die Themen der aktuellen ecke-Ausgabe mit den für die Luisenstadt relevanten Schwerpunkten:

Postfuhramt, Bezirk Mitte / Über den Tellerrand, Streitthema Lärm und Lärmschutz:

Die Verteilung der gedruckten Ausgabe erfolgt über ausgewählte Auslagestellen in der Luisenstadt (Liste siehe unten). Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich Ende Oktober 2019.

  • Bürgerfest und Kunstprojekt
  • Pläne für das alte Postfuhramt
  • Runder Tisch Köpenicker
  • Streitthema Lärm und Lärmschutz
  • Alte Eisfabrik
  • Leserpost
  • Tag des offenen Denkmals 2019
  • Kolumne: Luisenstädtische Kirche
  • Aus dem Bezirk Mitte / Über den Tellerrand:
    – Umwandlung in Wohneigentum
    – Städtebau in Helsinki
    – Bibliothek der Zukunft in Helsinki

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